"Gehet hin und macht Euch die Männer untertan!" - Es ist soweit

 



"Gehet hin und macht Euch die Männer untertan!" -
Es ist soweit

 

Dieser Beitrag wurde von einer stolzen jungen Frau geschrieben, die die ununterbrochene Bevormundung durch Männer ebenso satt hat wie die Chancenungleichheit und das Faktum, daß man als Frau einfach nicht ernst genommen wird. Ich habe im privaten Rahmen einen etwas anderen Lebensentwurf ausprobiert, als uns Kirche, Staat und Gesellschaft einreden wollen, daß er der einzig mögliche ist.

Ich möchte Euch, liebe Geschlechtsgenossinnen davon berichten, wie ich es mir eingerichtet habe und wie angenehm es sich so leben läßt. Ich möchte Euch sagen, warum ich zu einem etwas anderen Umgang mit dem anderen Geschlecht gekommen bin und wie sauwohl ich mich dabei fühle. Schließlich möchte ich mit diesem Beitrag auch Werbung machen für die Sache der Frauen, auf daß im neuen Jahrtausend endlich das Zeitalter der Frauen beginnt. Mir reicht es, daß nur immer gesagt wird, um wieviel besser Frauen mit den Anforderungen der Informations- und Dienstleistungsgesellschaft zurecht kommen, um wieviel fleißiger, intelligenter und sozialer Frauen sind und daß sich die Situation von Frauen trotzdem Jahr für Jahr verschlechtert.

Zuerst werde ich zeigen, warum die Männer noch immer so sehr am Drücker sind und danach ein Konzept entwickeln, wie wir Frauen nach und nach das Kommando in der Gesellschaft übernehmen werden - und diesmal unwiderruflich. Es ist nämlich soweit!


I. Wie ist es um die Position von Frau und Mann in unserer Gesellschaft bestellt?

1. Einleitung

Da kämpfen die Frauenrechtlerinnen, von den Männer verächtlich "Emanzen" gespottet, schon seit 200 Jahren für gleiche Rechte von Frauen und Männer und trotzdem sind in Österreich ein Großteil der Politiker Männer zwischen 40 und 60, 95% der Universitätsprofessoren männlich (obwohl 55% der Studenten Studentinnen sind) und trotzdem verdienen Männer noch immer für die gleiche Arbeit im Schnitt um 35% mehr als Frauen, obwohl Frauen erwiesenermaßen fleißiger, gewissenhafter und fehlerfreier arbeiten. Warum ist das so? Und warum hat die Emanzipation, für die Frauen mit so viel Herz und Engagement eintreten sind, nicht mehr gebracht2

Nun man (und bezeichnenderweise nicht "frau") könnte einwenden, daß doch viel erreicht wurde. Laut Gesetz sind Frauen und Männer absolut gleichgestellt, es gibt diverse Nichtdiskriminierungsparagraphen, offiziell ist sogar die hohe Politik im Sinne der Chancengleichheit von Frau und Mann tätig und Frauen mit einer eigenen Meinung werden nicht mehr automatisch als Hexen bezeichnet. Ja und ab und zu sieht man sogar eine geschlechtsneutrale Schreibweise auftauchen: ArbeitnehmerInnen, Bürgerlnnen und Kolleginnen gibt es da plötzlich.

Warum haben aber all diese anerkennenswerten Errungenschaften nicht den Zustand geändert, daß 85% aller Mindestpensionen an Frauen ausgezahlt werden, Frauen noch immer 95% der Hausarbeit verrichten und so gut wie zur Gänze für die Kindererziehung verantwortlich sind (ganze 1,2% aller Väter beantragen Teilzeitkarenz). Warum sagt uns die Statistik, daß die Lebenserwartung von in einer fixen Beziehung lebenden Frauen deutlich niedriger als die von alleinstehenden ist, während es sich bei den Männer genau umgekehrt verhält? Und warum ist das patriachalische Prinzip in unserer Gesellschaft so unausrottbar tief verankert, obwohl es doch so viele tolle Frauen gibt, die so unendlich viel für diese Gesellschaft leisten?

So?! So darf es einfach nicht bleiben!!

2. Antworten auf die Gründe der Ungleichheit

Auf diese Fragen gibt es Antworten, die größtenteils sehr einfach und einleuchtend sind. Zuerst sollte man sich freilich im klaren sein, daß eine der größten Stärken der Männer das Spiel mit der Macht ist. Wie man Macht aufbaut und erhält lernen Männer während ihrer gesamten Erziehung und verfeinern die dazu notwendigen Techniken, wenn sie sich in der Pubertät und im Erwachsenenalter zu Banden, Gruppen, und Interessenvereinigungen zusammenschließen. Frauen fehlt fatalerweise weder der Instinkt noch das Training und wahrscheinlich auch nicht der Spaß, um in ähnlicher Weise mit Macht zu spielen.

Die Macht der Männer wurde früher sehr direkt und ungeschminkt ausgeübt, indem Frauen einfach gesetzlich als Menschen zweiter Klasse betrachtet und klarerweise auch entsprechend behandelt wurden. Heute passiert die Unterdrückung auf eine subtile, schwer zu erkennende Art und Weise. Diese subtile Unterdrückung ist deshalb so brutal wirkungsvoll und effizient, weil sie die Schwächen der Frauen konsequent ausnützt und die Frauen selbst zu den glühendsten Verfechterinnen der Stützpfeiler dieses Unterdrückungsgebäudes macht. Damit haben dann die Männer den Rücken frei, um an der laufenden Verfeinerung dieser subtilen Unterdrückungsmaschinerie zu arbeiten.

Was aber ist die Basis dieser Unterdrückung? Die Basis der Geringschätzung der Frauen ist jedenfalls nicht dort zu suchen, wogegen Frauenrechtlerinnen seit 200 Jahren angekämpft haben - das waren bloß die Symptome, das war bloß die Spitze der Unterdrückungspyramide. Und die Frauen, die es allen Widrigkeiten zum Trotz geschafft haben, sich in der Männerwelt durchzusetzen, werden deswegen auch nicht mehr unterdrückt, dafür aber hemmungslos ausgebeutet!

3. Wo ist die Basis der Ungleichheit zwischen Frau und Mann zu suchen?

Wie bei jeder anderen gesellschaftlichen Entwicklung, wie bei jedem anderen Wesenszug einer Kultur liegt die Ursache immer in der Gestaltung von Partnerbeziehungen und im Denken und Fühlen des "Mannes, der Frau von der Straße". Sowohl die Beziehung von Frau und Mann als auch deren Denken und Fühlen werden aber sehr stark von der Sexualität und von gesellschaftlich akzeptierten Sichtweisen der "Norm" von Partnerbeziehungen beeinflußt.

Männern war diese Tatsache instinktiv immer klar und darum haben sie auch genau dort - bei der Gestaltung von Partnerbeziehungen und dem Ausleben der Sexualität - die Grundfesten für die Unterdrückungspyramide gelegt, unter der die Frauen in unserer Gesellschaft leiden. Ein typischer Männerbund wie die Kirche hat eben deswegen die Sexualität so tabuisiert und Frauen zu lüsternen Verführerinnen der tugendhaften Männer gestempelt, weil man die Menschen am besten kontrollieren kann, wenn man ihre Sexualität kontrolliert.

Vier Säulen bilden die eisernen Grundfesten der Unterdrückung für die Frauen. Solange diese Grundsätze der Männerherrschaft existieren und die Frauen dabei mitspielen, wird es kein Entrinnen aus dem Teufelskreis aus Geringschätzung, Unterdrückung und Selbstverachtung geben. Vier Grundannahmen über Frauen sind es, die die verläßlichen Säulen bilden, auf die die Männerherrschaft ruht. Wenn man sie den Frauen nur lange genug einhämmert bilden sie zudem die Grundlage für den wichtigsten Wegbereiter des Patriachats: die Konkurrenz unter den Frauen um die Männer. Aber zunächst zu den vier Säulen

4. Säule 1: Eine Frau ist von Natur aus unvollkommen und schmutzig!

Kennen wir sie nicht alle, die super gepflegten, scheinbar aus einer anderen Welt stammenden Topladys, die uns von Plakaten auf die Straßen anlächeln, in der Werbung zu bestaunen sind und in Hochglanzmagazinen die Maßstäbe für alle Frauen setzen. So hat die richtige Frau auszusehen, mit makellosem Körper, von beinahe klinischer Hygiene eingehüllt und die letzen persönlichen Merkmale unter dickem Make-up verborgen.

Wenn Jungs so auf unsere Sauberkeit bedacht sind, 
dann können wir uns wohl auch ein bißchen
Unterstützung bei der Morgentoilette erwarten, oder?

Ein Glück, daß es da die Kosmetikindustrie, alle möglichen Diätprodukte und wenn das alles nichts mehr hilft die Schönheitschirurgie gibt! Im übrigen Industrien, an deren leitenden Stellen sich keine einzige Frau befindet. Für jede Frau in Österreich ist es selbstverständlich, unter allen Umständen mit Seife gewaschen, deodoriert und parfümiert einen Mann gegenüberzutreten. Aber kaum eine Frau hat sich je gefragt warum das so selbstverständlich ist. Denn die Antwort wäre ziemlich beschämend.

Wenn Frauen ihren Körper und ihre Natürlichkeit nämlich nicht verstecken würden, müßte sich der Mann tatsächlich mit der Frau auseinandersetzen, die er angeblich gerne hat. Diese Frau sieht aber nicht so aus und würde auch nicht so riechen wie die Mädchen, die er jeden Tag im Büro im Pornoheftchen in der zweiten Schublade sieht oder die er in der Peep-show begutachtet und die ihn von Plakaten anlächeln. Für den Mann ist es klar, was er will - seine Vorstellung von der "Idealfrau" möglichst getreu nachgestellt bekommen, wenn es auch keine Frau schafft diesem Ideal vollkommen zu entsprechen. Wir Frauen müssen uns allerdings irgendwann mal fragen, ob auch wir wirklich wollen, daß das Pornoheftchen der Männer der Maßstab für uns sein soll. Oder ob nicht die Frau, ihre Persönlichkeit und ihr eigener Körper der alles entscheidende Maßstab sein sollte.

So ziemlich alle Frauen konkurrieren allerdings darum, dem Idealbild in dem Pornoheftchen möglichst nahe zu kommen, ohne es aber freilich jemals schaffen zu können. Denn wie gesagt, die Frau ist eben von Natur aus schmutzig und unvollkommen. Eine der beliebtesten Freizeitbeschäftigungen der Männer ist es deshalb auch, Frauen in einer Zehnpunkteskala danach zu beurteilen, ob sie zumindest den Versuch unternommen hat, halbwegs normal (wie das Mäderl im Pornoheftchen eben) auszuschauen.

Bei Männern verhält sich die Sachlage naturgemäß komplett anders: sie sind ja auch das Ebenbild Gottes, also von Natur aus vollkommen und rein: deshalb müssen sich Männer auch kaum waschen, können eine Woche mit derselben Unterhose herumlaufen, sind mit einem ausgewachsenen Bierbauch noch genauso attraktiv, brauchen sich keinerlei Gedanken zu machen, wenn ihr Schwänzchen nur in Ansätzen zu finden ist und haben als einziges Kosmetikum das Rasierwasser, um nach dem Rasieren keinen Ausschlag zu bekommen und natürlich nicht damit sie für die Frauen gut duften - denn ein richtig männlicher Duft ist sowieso das Umwerfendste auf der Welt.

Eine Frau hat mit ihrem Körper jedem Mann dagegen gleichbleibend hohe Qualität zu liefern. Genau wie eine Hure, die ihren Körper verkauft sehen sich viele Frauen gezwungen damit das Wohlwollen, das Beschützt- und Versorgt werden und die Liebe des Mannes einzukaufen. Ein wahnsinnig hoher Preis ohne im Gegensatz zur Hure genau zu wissen, was frau dafür tatsächlich bekommt.

Mit allen Mitteln muß jedenfalls versucht werden, alle natürlichen Vorgänge in einem Frauenkörper vor dem Mann geheim zu halten. Deshalb muß die Regel mit einem Tampon sofort dort bekämpft werden, wo "das Problem" entsteht, deswegen muß sich eine Frau vor jeden Kontakt mit einem Mann gründlichst mit Seife waschen oder sollte überhaupt von vornherein verhindern, daß ein Mann ihre schmutzigsten Körperteile riechen oder schmecken muß, ihre Brüste, ihre Pussy, ihre Füße und - Gott behüte - ihren Popo. Für die Männer ist es ja auch eine klare Sache, daß eine Frau abgefickt wird, am liebsten in alle drei Löcher und sie dann auch noch in Freudentaumel ausbrechen soll, wenn die 3-Sekunden Nummer vorbei ist.

Obwohl also jede Frau tip-top gepflegt zu sein hat, hält es der Pascha natürlich für selbstverständlich, daß sie ihm einen bläst, wenn er ungewaschen von der Arbeit heim kommt und er freut sich natürlich auch sehr wenn er ihr seine Ladung ins Gesicht spritzen kann und sie alles brav schluckt. Tja, das was ein männlicher Körper produziert ist eben rein und wertvoll, was ein weiblicher Körper produziert ist schmutzig und muß entsorgt werden ohne irgendein Aufsehen zu erregen.

Kaum eine Frau hat sich wahrscheinlich bereits Gedanken darüber gemacht, wie es in der Natur wirklich geregelt hat. Dann würden sie nämlich draufkommen, das die Pussy einer Frau mit einer Selbstreinigungsfähigkeit ausgestattet ist, die das Waschen zu keiner unbedingten Pflicht macht und die sie gegen Keime und Krankheiten schützt. Bei einem Mann hingegen, lagern sich seine Spermareste sowie die Reste von Schmutz, Schweiß und Urin zwischen Vorhaut und Eichel ab und es würde sich alles entzünden, wenn er sich nicht regelmäßig waschen würde.

Welches Geschlecht wechselt sich im Schnitt nur einmal pro Woche die Unterhose? Welches Geschlecht kommt mit einem Paar Socken 3 Tage lang aus? Welches Geschlecht braucht sich nach dem WC nicht die Hände zu putzen? Und wieviel Zeit wendet dieses Geschlecht im Vergleich zu uns Frauen für die tägliche Körperhygiene auf? Bei mir jedenfalls ist das anders!

 

Der Zwang, immer tadellos gepflegt und sauber zu sein, wirkt sich aber noch auf eine andere Weise fatal auf die Position der Frau in der Gesellschaft aus: sie beraubt die Frauen der Möglichkeit, ihre ganz persönliche subtile Erotik einzusetzen, die auf einer stark gefühlsbetonten Ebene wirkt und eine unvergleichbar stärkere Bindung des Mannes an die Frau - und eben nicht an ihr Parfüm oder ihr Duschgel - aufbauen würde. Statt dessen zählen nur die oberflächlichen visuellen Momente, auf die die Männer tag-täglich trainiert werden.

Diese Überbetonung des Visuellen kommt zwar der männlichen Sexualität sehr entgegen, die meisten normalen Männer haben aber bereits erkannt, daß damit das, was auch sie am liebsten wollen: nämlich die Persönlichkeit einer Frau kennen- und schätzen lernen viel, viel schwerer gemacht wird. Deswegen ist es den Mächtigen auch so wichtig, den Kult der Reinlichkeit und Makellosigkeit ganz tief in der Psyche der Frauen zu verankern - denn sie wissen genau, wenn Frauen von einer Sache überzeugt sind, würden sie bis zum Umfallen dafür kämpfen... Und die Frauen machen den Bossen von Industrie, Werbung und Politik bislang bereitwillig diesen Gefallen.

Leider ist aber der Kult von Reinlichkeit und Makellosigkeit nicht die einzige Fessel, die Frauen in unserer Gesellschaft dort hält wo sie der Meinung der meisten Männer nach hingehören - UNTEN.

5. Säule 2: Frauen dürfen sich sexuell nicht entfalten können - sie müssen sexuell kurz gehalten werden!

Kennen wir nicht alle die grausamen Geschichten von den Männer-verführenden und -vernichtenden, lüstenen Frauen! Bei all diesen Geschichten, bei Adam und Eva, die auch selbstverständlich, das die normale Form eines Menschen natürlich die des Mannes ist.

Alle diese Geschichte lehren den Männern eines ganz eindringlich: wenn Frauen zu ihrer eigenen Sexualität stehen dürfen, wenn sie von Männern ungeschminkt die Befriedigung ihrer eigenen sexuellen Bedürfnisse verlangen, dann werden sie zu lüsternen, die Menschheit ins Verderben stürzenden Bestien.

Also meiner Freundin hat es sehr gefallen, daß in meinem Haus immer nur die sexuellen Wünsche und Bedürfnisse von uns Frauen zählt!

 


Ich bevorzuge ja die Bedienung von hinten!

 

Es ist aber schon erstaunlich, wie gut es gelungen ist, auch den Frauen diese Botschaft zu verkaufen, ja die Frauen sogar dazu zu bringen, daran zu glauben und genauso wie die Männer dafür einzutreten, daß sie sexuell kurz gehalten werden. Denn wie wäre es sonst erklärbar, daß unsere ganze Gesellschaft so stark auf die männliche Sexualität zugeschnitten ist.

Männer dürfen deshalb auch alles: sie sind es, die Frauen ansprechen, sie können sich ihre sexuelle Befriedigung aber auch genauso gut bei Prostituierten, Peep-Shows, aus Pornos oder auch aus dem Fernsehen oder Zeitungen holen und sie sind es selbstverständlich auch die bestimmen, was im Bett abläuft. Das einzige was "mann" den Frauen traditionellerweise an Aktivität im Bett ab verlangt ist es, sich auf den Rücken zu legen und die Beine zu spreizen - und das wird wohl auch die dümmste Frau zusammen bringen. Und das ist auch gut so, denn wir haben ja oben gehört, was passiert, wenn Frauen plötzlich anfangen würden, die Dinge in die Hand zu nehmen.

Es war für mich immer schlimm zu sehen, wie oft Frauen hundertprozentig bei diesem fiesen Spiel mitspielen: Eine brave Frau wird nie einen Mann anmachen, nie ihre innersten Wünsche und Bedürfnisse äußern und sich niemals protzig in Szene setzen. Sexuell hat immer der Mann die Kontrolle. Das zeigt sich am besten in der Einstellung zur Selbstbefriedigung. Bei Untersuchungen hat sich gezeigt, daß Männer in einer Beziehung immer noch sehr gerne und sehr viel onanieren, Frauen dagegen, sobald sie in einer Beziehung sind, damit fast vollkommen aufhören. Eine Frau würde das nie ihrem Mann antun, hat gleichzeitig aber nicht das Recht, das gleiche bei ihm zu kritisieren. Damit kann der Mann aber die sexuelle Beziehung zu seiner Frau perfekt steuern: er hat durch die Kontrolle über seine sexuelle Bereitschaft die Möglichkeit, zu bestimmen, wann was passiert. Und die Frau hat ihm zu Willen zu sein.

Dieser Grundpfeiler der männlichen Unterdrückungsmaschinerie konnte in den letzen Jahrzehnten sogar noch zügig ausgebaut werden. Heute werden pubertierende Jungs sogar zur Selbstbefriedigung ermutigt und die Männer werden von der gesamten Pornoindustrie, von Peep-Shows und vom Internet ständig dazu aufgefordert. Früher haben Erzieherinnen, die Jungs beim Wichsen erwischt haben, diese am Ohr genommen und ihnen den Hintern verhaut. Heute käme keine Frau mehr auf diesen Gedanken.

So wichtige Traditionen dürfen
auf keinen Fall in Vergessenheit
geraten

 

Jeder Junge hat seine Gedanken und oft auch
seine Finger immer nur an seinem Schwänzchen. 
Erst über meinem Knie fangen sie zum 
nachdenken an. Und damit das ganze auch 
einprägsam wird, verdresche ich ihren Nacktarsch
so lange, bis dieser die Farbe von Erdbeer-
marmelade angenommen hat und sich das
Gesicht des Wichsjungen in Tränen aufgelöst
hat.

Die sexuelle Überlegenheit zu verlieren, das ist etwas, wovor jeder Mann und nicht nur die Mächtigen Angst hat, denn jeder Mann weiß instinktiv, daß das ein ganz wichtiger Pfeiler der männlichen Überlegenheit ist.

Von der Natur aus ist auch dieser Aspekt freilich ganz anders geregelt. Von Natur aus ist die Frau dem Mann sexuell weit überlegen. Ein Mann funktioniert sexuell nämlich weitgehend wie eine Maschine, wenn frau nur an den richtigen Schaltern dreht, kann sie ihn in jeden gewünschten Zustand bringen. Die Sexualität einer Frau ist wesentlich komplexer. Eine Frau kann an seinem Schwanz immer sehen, in welchen Erregungszustand er ist, für einen Mann ist das nicht möglich. Eine Frau kann viele Orgasmen hintereinander haben, ein Mann nicht. Der Körper einer Frau kann auf vielfältigste Weise stimuliert werden, bei einem Mann konzentrieren sich die erogenen Zonen auf wenige Bereiche.

Angesichts dessen ist es wirklich erstaunlich, wie es die Männer geschafft haben, die Frauen sexuell so zu unterdrücken, daß Männer alles bekommen, sich alles kaufen können und es für Frauen so gut wie keine diesbezüglichen Angebote gibt. Jede Frau muß sich über ihre Schönheit definieren. Damit turnt sie die Männer an. Die so stimulierten Männer haben aber die absolute Entscheidungsfreiheit, ob sie sich tatsächlich mit dieser Frau einlassen, es sich der Einfachheit halber selber machen oder woanders hingehen, um sich befriedigen zu lassen. Wenn sich der Mann gegen die Frau entscheidet, bleibt sie frustriert zurück und hat keine Möglichkeit, sich anderswo Befriedigung zu verschaffen.
Und auf der Straße sieht es nicht anders aus. Da laufen Mädchen mit ganz knappen Röcken herum, ihre Füße stecken in tollen Strümpfen, sie haben hochhackige Schuhe an und ihr Dekolte präsentiert mehr ihre Brüste als sie sie verhüllt. Habt ihr schon mal einen Mann in ganz kurzen engen Hosen gesehen, wo wir uns auf der Straße schon eine Vorstellung von seinem Pimmel machen könnte und ob es sich auch auszahlt da mal zuzulangen?

Nicht in jeder Kultur ist es freilich so eingerichtet, daß die Frauen über den Laufsteg spazieren und sich von den Männer bewerten lassen. Bei vielen Naturvölkern zum Beispiel müssen sich die Männer schminken und schönmachen. Die Frauen sitzen dann beim Lagerfeuer und die hübsch bemalten, mit Schmuck behangenen und fast nackten Männer des Dorfes tanzen vor ihnen, wobei sich in aller Ruhe aussuchen können, welcher Knabe die besten Tänze zusammenbringt und damit die Gunst der Frauen am ehesten bekommen kann. So geht die Feier weiter bis die Männer vollkommen erschöpft sind, während es sich die Frauen bei guten Essen und berauschenden Getränken angenehm gemacht haben und über das so dargebotene Männerfleisch geurteilt und gewitzelt haben. Interessanterweise sind es bei solchen Gesellschaften auch immer die Frauen, denen die Herden gehören, die für alles religiöse und mystische zuständig sind und die sich darüber einigen, welcher Mann welcher Frau zugeteilt wird.


 

 

Aber es geht natürlich auch bei uns anders.
Ganz anders!

6. Säule 3:Frauen sind das schwache Geschlecht!

Das ist nicht nur ein beiläufig dahingesagter Satz, sondern dieser Satz ist ganz tief in unserer Gesellschaft verankert. Die für die Frauen fatale Konsequenz daran ist, daß damit nur Männer die starken, wertvollen Arbeiten ausüben und den schwachen Frauen die niedrigen, einfachen Arbeiten bleiben. Infolgedessen werden alle Arbeiten, die in der Hauptsache von Frauen verrichtet werden als minderwertig angesehen. So war früher der Beruf des Lehrers eines der angesehendsten, heute wo die Mehrzahl der Lehrer weiblich sind, wird er immer mehr abgewertet. Je weniger eine Tätigkeit wert ist, umso schlechter wird sie klarerweise auch bezahlt. Bei den "typisch weiblichen" Tätigkeiten wie Hausarbeit - putzen, bügeln, nähen, kochen und saubermachen, Kindererziehung und Gartenarbeit gibt es sogar überhaupt keine Bezahlung.

Jungs sind zum Putzen da! Frau muß es ihnen nur einmal eindringlich klarmachen!

Die allermeisten Männer haben Zeitlebens niemals die Erfahrung gemacht, daß eine Frau auch stark sein kann. Früher hat ein Junge zumindest noch eine Ohrfeige von seiner Mutter bekommen, wenn er frech war oder wurde als Schüler von der Lehrerin über den Strafbock gelegt, wenn er ungezogen war, oder er wurde am Ohr genommen und ins Winkel gestellt, wenn sich ekelhaft einer Schulkollegin gegenüber verhalten hat. Heute ist so etwas ausgeschlossen. Frauen haben sich als schwach und der Stärke und Hilfe des Mannes bedürftig zu zeigen. Gleichzeitig wird zum Beispiel Gewalt in der Ehe immer noch als Kavaliersdelikt gesehen und kaum je wird wirklich gezielt dagegen etwas unternommen. Na ja und wer schlagen darf hat eben eine etwas bessere Machtposition als der, der geschlagen wird.

Ein Mann der niemals die Stärke einer Frau gespürt hat und felsenfest von seiner eigenen Stärke überzeugt ist und eine Frau, die sich immer als schwach und hilfsbedürftig erlebt hat werden aber hundertprozentig darin übereinstimmen, wo der Platz der Geschlechter in unserer Gesellschaft ist: Männer sind oben und Frauen unten.

7. Säule 4:Die Werte der Familie sind das wichtigste

In jedem Parteiprogramm kann man lesen, daß die christlichen Werte der Familie das wichtigste sind und daß diese absolut zu schützen sind. Aber kaum jemand fragt nach, was denn das eigentlich fÜr Werte sind. Denn dann würde man merken, dass es vor allem darum geht, die Position des Mannes als Oberhaupt der Familie abzusichern und klarzustellen, daß die Frau eigentlich gar kein selbstständiges Wesen mehr ist, sondern sich ausschließlich über ihren Mann definiert.
So ist es beispielsweise eines der wichtigsten Prinzipien unseres Sozialversicherungsrechts, daß Frauen in der Regel nur von ihrem Mann abgeleitete Rechte besitzen und so sie in einem Familienverband leben, keine eigene Anspruchsberechtigung erwerben. Solle die Frau die Tyrannei ihres Mannes irgendwann nicht mehr aushalten und sich von ihm scheiden lassen wollen, steht sie mit leeren Händen da.

Im Klartext heißt das, daß der Wert einer Frau sich über ihrem Mann bemißt. Deswegen bekommen Frauen auch spätestens zwischen 30 und 40 die "Torschlußpanik", denn sie wissen, ohne einen Mann sind sie nichts wert. Interessanterweise hört man ja auch oft, daß hinter jedem erfolgreichen Mann eine Frau steht, noch nie habe ich aber gehört, daß hinter einer erfolgreichen Frau ein Mann stehen würde, der die ganze Drecksarbeit macht, damit sie sich im Scheinwerferlicht sonnen kann.

Nun, es muß nicht so sein! Es braucht oft nur ein positives Beispiel. Auch ich wundere mich oft, wie leicht doch der Spieß umzudrehen ist. Oder glaubt ihr, daß sich diese selbstbewußten Damen noch über ihre Männer definieren müssen?

8. Die erste und wichtigste Konsequenz der vier Säulen der männlichen Unterdrückungspyramide: Die Konkurrenz unter den Frauen.

Von Frauenrechtlerinnen wurde zwar nicht gern aber doch in zunehmenden Maße‚ jenes Faktum auf den Tisch gelegt, daß die männliche Überlegenheit bis in alle Ewigkeit einzementieren wird, so sie weiterbesteht. Nämlich die Konkurrenz unter den Frauen um Arbeitsplätze, um Anerkennung, um Beachtung, und vor allem um die Männer selbst. Was von den Frauenrechtlerinnen allerdings nicht gesehen wurde ist, daß es sich dabei nicht um die Ursache der Ungleichbehandlung der Frauen in unserer Gesellschaft handelt sondern um die erste und wichtigste Konsequenz aus der Existenz der vier Säulen der männlichen Unterdrückungspyramide.

Denn eine Frau, die schön und makellos sein muß, sich sexuell nicht entfalten darf, schwach ist und in einer familiären Beziehung eingesperrt ist, für so eine Frau sind Männer viel zu überlegene Wesen, um sich mit ihnen messen zu können. Sie hat nur andere Frauen, die genauso unterdrückt sind wie sie als Konkurrentinnen. Männliche Konkurrenz untereinander sieht vollkommen anderes aus. Sie folgt klaren Spielregeln, die verhindern, daß ein Mann einem anderen wirklich schaden würde. Und vor allem würden Männer niemals um Frauen konkurrieren, denn Frauen kann man sich sowieso überall kaufen, außerdem kann man sie auch untereinander aufteilen.

Aber Männer wurden doch dazu geschaffen, daß wir uns mit ihnen die Zeit vertreiben können, sie für uns arbeiten und uns von früh bis spät von hinten bis vorne bedienen können. Seht euch doch nur um, es gibt wirklich ausreichend Sklavenfleisch auf den Straßen. Es liegt nur an uns, sie zu brauchbaren Dienstobjekten abzurichten. So kann frau die Jungs dann je nach Fähigkeiten handeln und nach Belieben allein oder gemeinsam benützen.

Gerade das gemeinsame Benutzen einer Frau gibt aber wahnsinnig viel an Macht und Zusammengehörigkeitsgefühl. Dieses Zusammengehörigkeitsgefühl ist den Männern etwas ganz wichtiges und sie würden nie einer Frau erlauben dieses Gefühl aufzuheben.

Frauenfreundschaften gehen indessen in der Regel zu Bruch, falls sich ein Mann dazwischendrängt, Frauen würden nie auf die Idee kommen, den Mann untereinander aufzuteilen oder ihn gar gemeinsam zur Befriedigung ihrer Bedürfnisse zu benützen wie das für Männer etwas ganz selbstverständliches ist. Es gibt auch kaum Klubs, Vereinigungen von Frauen, die sich die Vertretung ihrer eigenen Interessen zum Ziel gesetzt haben. Für Männer ist es selbstverständlich, daß sie private Freundschaften auch für geschäftliche Dinge ausnutzen. Für Frauen wäre das ein Ausnutzen der Freundschaft und daher untragbar.

Das ist der Grund weswegen es Männer so leicht haben, Macht über Frauen zu erlangen, in wichtige Positionen zu kommen und sich die Reichtümer der Welt anzueignen. Das ist auch der Grund, weswegen für Männer Frauen Objekte sind, die man zum Gebrauch und zur Befriedigung von eigenen Bedürfnissen und Wünschen untereinander handeln und austauschen kann.


9. Mein Schlußwort dazu

Als ich das Geschriebene alles meinem Sekretär diktiert habe und mir nochmals vergegenwärtigt habe, wie unsere Welt funktioniert, bin auch ich zugegebenermaßen etwas mutlos geworden - Mein Sekretär hat dafür dann auch teuer bezahlen müssen. Wenn du, liebe Leserin aber weiterliest, wirst du sehen, daß es eigentlich gar nicht so schwer ist, an der ganzen Situation Entscheidendes zu ändern.

Die Stufen, in denen ich diese Änderung, zunächst einmal in meinem privaten Umfeld, vollzogen habe, die beschreibe ich auf den folgenden Seiten.

 

II. Wie bringt frau die Säulen der Männerherrschaft zum Einsturz

1. Was ist denn eigentlich das Ziel der Emanzipation?

Darauf hört man immer wieder eine Standardantwort: die Gleichberechtigung. Deswegen gibt es auch Gleichberechtigungsparagraphen und Gleichberechtigungsanwälte. Alles gut und schön, nur haben sie das in keiner Weise erreicht, was sie erreichen wollten: Gleichberechtigung! Denn in einer Gesellschaft, in der Männer über Jahrtausende das tonangebende Geschlecht waren, kann man nicht "halbe-halbe" hinausposaunen und darauf hoffen, daß die Männer das gnädigerweise auch tun werden.

Nein, wenn man wirklich möchte, daß der Wert von Frauen in unserer Gesellschaft steigt, dann muß man zunächst einmal den Spieß komplett umdrehen und eine Phase der Frauenherrschaft einleiten, bevor man zu einer wahren Gleichberechtigung kommen kann. Wie sollen denn auch Männer sonst verstehen können, was es heißt, als Geschlecht unterdrückt zu werden, wie sollen sie den Frauen jemals zubilligen können, gleichgestellt zu sein, wenn sie niemals selber erfahren haben, was es heißt, vom anderen Geschlecht unterdrückt zu sein.

Nach Jahrtausenden der Frauenunterdrückung funktioniert es aber nicht einmal, Männer genauso zu behandeln, wie Frauen heute von Männern behandelt werden, nein man muß schon einen Schritt weiter gehen und schärfere Maßnahmen anwenden - es sei denn, die Frauen möchten noch ein paar Jahrtausende warten bis sie zur wirklichen Gleichberechtigung kommen.

Aber wie mach frau das? Es funktioniert jedenfalls nicht durch Appelle und Aufrufe. Davon gibt es bereits genug. Das einzige, was wirklich eine Veränderung herbeiführen kann ist das gelebte, das angreifbare und das nachvollziehbare Beispiel. Um solche Beispiele zu geben, braucht es Vorkämpferinnen, genauso wie es für alle großen gesellschaftlichen Umwälzungen, auf die wir heute so stolz sind, Vorkämpfer gegeben hat: für die Aufklärung, die Demokratie und die Industrialisierung. Diese Vorkämpfer wurden am Anfang ausgelacht, weil sich keiner ein anderes Modell der Gesellschaft vorstellen konnte und weil die Mächtigen - damals die Könige, der Adel und die Geistlichkeit, heute die großen männlich dominierten Konzerne der Werbung, Kosmetik-, Textil- und Pornoindustrie - dagegen waren. Trotzdem hat sich das gelebte Beispiel durchgesetzt, nachdem immer mehr der unterdrückten Menschen gesehen haben, daß so ihr Leben entscheidend verbessert werden kann und sie zu vollwertigen, glücklicheren Menschen werden.

Was die Sache der Frauen aber im Gegensatz zu den vorher erwähnten Beispielen so angenehm macht. Wir Vorkämpferinnen der Frauenherrschaft haben vom ersten Tag etwas von unserem Beispiel, mit dem wir vorangehen.

Wo die Veränderung ansetzen muß ist aus dem Teil 1 klar geworden: nämlich an der Basis der Unterdrückungspyramide. Wie frau das machen könnte und was das für Folgen hätte, das wird auf den nächsten Seiten diskutiert. Analog den vier Säulen der Unterdrückung, möchte ich vier Grundsätze eines neuen weiblichen Selbstbewußtseins vorstellen und aufzeigen, wie es den Männer gegenüber systematisch durchgesetzt werden kann.

Eines meiner Lieblings T-Shirts. Mein Junge muß es natürlich auch auf der Straße tragen. Ich finde einfach, die wirkliche Lage der Dinge braucht doch nicht verheimlicht zu werden, oder? Zu Beginn hat er sich noch sehr dagegen gewehrt. Aber mein Rohrstock hat ihn nachhaltig gelehrt, daß das was ich mir vorstelle, das was ich anordne auch passiert - und zwar so sicher wie das Amen im Gebet. Zu Hause hat er dann, wie ihr seht, außer dem T-Shirt nichts mehr an. Dann sieht auch jede, wie wahr der Spruch ist. Denn mit seinen Zipfelchen, das rundherum total ausrasiert ist, kann er vor meinen Freundinnen nicht wirklich groß angeben.


2. Grundsatz Nummer 1: Jede Frau ist von Natur aus ein vollkommenes, edles und sauberes Geschöpf!

Das Körperbewußtsein jeder Frau zu heben ist ein erster, entscheidender Schritt zu mehr Selbstbewußtsein und damit unumgänglich, um den Teufelskreis aus Selbstverachtung und männlicher Unterdrückung zu durchbrechen. Jede Frau soll sich bewußt sein, daß ihr Körper perfekt ist und daß die Vorgänge in ihrem Körper etwas Heiliges sind. Es verleiht unglaubliche Kraft und Selbstbewußtsein zu wissen daß der eigene Körper etwas absolut anbetungswürdiges ist. Wie können die Frauen aber diese Botschaft wirklich verständlich und nachvollziehbar machen und alle Männer dazu bringen, den weiblichen Körper als das zu verehren, was er ist: als das vollkommenste Kunstwert auf der Erde? Dazu folgende Empfehlungen:


a. Keine Schminke und keine sexy Kleidung, um einen Mann zu gefallen

Natürlich kannst und sollst du dich anziehen und schminken, wie es dir gefällt. Niemals aber darf ein Mann das Gefühl bekommen, du hättest das wegen ihm gemacht. Wichtig ist, daß deine Kleidung bequem ist und du dich gut darin fühlst. Jeder Mann muß irgendwann mal begreifen, daß deine Person so viel Majestätisches ausstrahlt, daß du keiner Hilfsmittel bedarfst.


b Wasche dich niemals, wenn du einem Mann gebrauchst

Das mag vielleicht am Anfang schwierig fallen. Es ist aber in Wahrheit der Schlüssel für ein neues Körper- und Selbstwertgefühl. Ein Mann muß deinen eigenen Geschmack und Geruch kennen-, und liebenlernen und zwar egal wie dein momentaner Zustand ausschaut. Er muß sich mit dem Zyklus deiner Pussy auseinandersetzen und den weiblichen Körper so verstehen und schätzen lernen wie er ist.

Ich habe meiner Tochter schon sehr früh erklärt, wie frau mit Jungs umgehen kann. Na ja und sie hat es natürlich auch genossen, daß jeder Mann im Haus alles machen mußte, was sie wollte. Sie ist zu meiner großen Freude eine sehr aufgeweckte junge Frau geworden, die sich von keinem männlichen Wesen etwas sagen lässt. Wie so viele junge Frauen hält auch sie von Hygiene nicht viel. Als sie einen heißen Sommertag wieder total verschwitzt vom Tennisspielen nach Hause gekommen ist, habe ich sie vor dem Duschen zu mir gerufen und ihr gezeigt, daß Jungens wirklich vielseitig verwendbar sind. Und es hat ihr gefallen.

Wenn du das nicht durchsetzt, wird er dich als die Person, die du bist, niemals respektieren lernen und du weiterhin in Angst leben müssen, ob du denn eh alles richtig schön sauber für ihn gemacht hast. Deshalb immer duschen nachdem du einen Mann gebraucht hast. So machen es im übrigen auch die Männer sehr gern. Arabische Männer etwa waschen sich grundsätzlich immer nach dem Sex, um das unreine weibliche wieder abzuwaschen.

Wenn du das erste Mal mit einem Mann so verfährst, empfiehlt es sich, die Sache für ihn absolut unausweichlich zu machen. Er wird alles tun, um das Barbiepuppenimage, das er in dir sieht, zu erhalten. Nimm dir eine Freundin mit, leg ihn vorher als Ermahnung noch mal ordentlich übers Knie und fessele ihn unbedingt. Vernünftig ist es beim ersten Mal, wenn er einige Tage davor nicht gewichst hat.

Solltest du dich noch gehemmt fühlen, drink ein bißchen Alkohol. Erkläre ihm ruhig und gelassen, was du mit ihm vorhast, und wie die Sache in Zukunft laufen wird Es empfiehlt sich einen lockeren Trainingsanzug anzuhaben, jedenfalls nichts, was ihn aufgeilen könnte. Du bist das Maß aller Dinge und das hat ihm zu genügen. Dann laß die Hose runter und setz dich langsam und genußvoll auf sein Gesicht und stell sicher, daß ihm auch wirklich nichts erspart wird, daß er mit Lippen und Zunge wirklich jede Ritze deiner Pussy sauberleckt und dir angenehme Gefühle bereitet. Du solltest dich auf jeden Fall 24 Stunden vorher nicht geduscht haben; deine Pussy sollte eine Woche vorher nicht mit Seife traktiert worden sein. Es ist natürlich - überhaupt kein Problem, wenn du davor Sport betrieben und geschwitzt hast. Am WC solltest du wirklich nur das allernotwendigste weggewischt haben, eben so, daß es für dich noch angenehm ist und kein Harkley-feucht.

Sollte er sich in irgendeiner Form wehren, halte ihm die Beine über den Kopf und gib ihm noch ein paar deiner besten Hiebe. Das wird ihm helfen, deine Übermacht ohne Vorbedingungen anzuerkennen.

Wie oft müssen wir Männer prahlen hören, wie viele Mädchen sie schon flach gelegt haben und von wem sie sich schon allen den Schwanz haben blasen lassen? Bei mir haben die Jungs jedenfalls keinen Millimeter Spielraum. Ein knapper Befehl - "leck mich!" reicht, uns sie wissen, was sie zu tun haben - egal wann, egal wo, egal vor wem. So einfach ist das!

Das Besitzen eines Mannes ist die natürlichste, angenehmste und bequemste Form, sich von einem Mann bedienen zu lassen. Die Unterseite einer Frau paßt in ihrer Form auch genau auf das Gesicht eines Manne - das wurde von Mutter Natur schon richtig eingerichtet. Der Mund des Mannes liegt fest auf deiner Pussy auf, seine Nase dringt in dein After ein und du kannst dein Hauptgewicht auf seine Stirn verlagern. Gleichzeitig hast du in dieser Stellung auch enorm viel Kontrolle: durch Verlagerung des Schwerpunktes nach hinten kannst du seiner Zunge mehr Spielraum geben, um ihre Arbeit zu tun, durch weiters nach vorne kommen, wird deine Pussy warm und feucht gehalten ohne daß er mehr viel Spielraum zum lecken hat.

Ich besitze meine Jungen auf diese Weise oft stundenlang beim Fernsehen, Zeitunglesen oder wenn ich mit Freundinnen plaudere. Letzte Woche hab ich auf ihm sitzend eine Flasche Bier getrunken. Nachdem wir aber gerade in einer so anregenden Diskussion waren, wollte ich zum Pinkeln nicht aufstehen. Ich habe mir da wirklich ein Brauchbares Bürschchen herangezogen, er hat keinen Tropfen auf den Fußboden fließen lassen!

Die gleichen Leckdienste wie für die Pussy muß ein Mann natürlich auch für den Popo, die Füße, die Hände und was immer der Frau gefällt, machen. Mach dir bitte einfach ganz klar, daß es nie mehr wieder dein Problem oder gar deine Aufgabe sein wird, zu schauen, daß du keine verschwitze Füße hast, deine Pussy nicht nach Duschgel duftet oder dein Popo nicht klinisch sauber ist. Dein Mann muß sich damit auseinandersetzen - und damit basta! Du wirst sehen, wie unglaublich befreiend das wirkt.

Du wirst sehen, so dreckig können deine Füße
gar nicht sein. Schön gefesselt bleibt ihm gar
nichts anderes übrig, als seinen frechen Mund
aufzumachen, wenn du ihm mit dem anderen
Fuß die Nase zuhältst

Natürlich begreift das nicht jeder Junge sofort. Wie auch bei diesem Spatzenhirn. Aber zum Glück gibt es ja geeignete und wirksame Maßnahmen, um auch den Dümmsten klarzumachen, wo es seine Nase hineinzustecken hat.

In diesem Sinne solltest du auch am Klo niemals auf die Dienste eines Mannes verzichten. Ein Mann hat auch keine Probleme damit, in aller Öffentlichkeit zu pinkeln. Welche Probleme solltest du damit haben, dir die Füße lecken zu lassen, während du dein Geschäft verrichtest? Stell dir einfach vor, daß er ein Objekt ist, daß du zu deiner Freude und deinem Genuß benutzt. Und wehe ihm, er maßt sich irgendein Urteil über dich an.

Laß keinem Mann mehr die Möglichkeit zu beurteilen, ob dein Körper unappetitlich ist oder seinen Vorstellungen nicht haargenau entspricht! Du bist, so wie du bist, perfekt! Du solltest auch niemals Klopapier verwenden, ein bißchen Pisse hat noch keinem geschadet und so lernt er wenigstens, alles was von dir kommt zu schätzen. Ein bißchen nachsichtig kannst du zu Beginn ja noch beim großen Geschäft sein: da kann er dich ja bevor die Zunge zum Einsatz kommt noch ganz sanft und vorsichtig mit Papier und Harkley-feucht sauberwischen. Wenn er das nicht gründlich macht, hat eben er nachher ein kleines Problem.

Eine typische Szene: Ein Mann kommt verschwitzt und müde von der Arbeit nach Hause. Er erwartet sich, daß ihm die Frau schon mal das Bier öffnet. Damit erholt er sich ein bißchen vor dem Fernsehen. Dann öffnet er die Hose holt den Pimmel raus und die Frau darf ihn einen blasen. Um sich zu stärken, wird er jetzt bekocht; damit er das Fußballspiel im Fernsehen nicht verpaßt. Vor dem Schlafengehen fickt er seine Frau nochmal ordentlich durch und am nächsten Tag darf sie ihm mit einem Kuß wecken, nachdem sie das Frühstück vorbereitet hat. Erstens spielt es sich so oder so ähnlich in viel mehr Fällen ab, als man glauben würde und zweitens ist genau das der Wunsch jedes Mannes. Die Frau als Sklavin und mindewertiges Sexobjekt zu betrachten, mit der man während des ganzen Tages keine zwei Worte wechselt. Du wirst es nicht glauben, aber Männer, die am Stammtisch solche Geschichten erzählen, gelten unter anderen Männern als die Größen und werden bewundert. Warum erzählst du nicht mal deinen Freundinnen, wie du es mit der Sachlage hältst, ruhig in seinem Beisein?

Zur vorigen Szene jedenfalls gibt es eine Alternative. Eine Alternative, die, wenn du sie mal richtig ausprobiert hast, für dich das absolute Muß werden wird: Du kommst nach Hause, von der Arbeit, von einem Spaziergang oder von einem Lokal. Beim Betreten der tip-top sauberen Wohnung eilt dein Mann in Dienstmädchenbekleidung herbei, um dir die Schuhe auszuziehen und dich zu fragen, wie es dir geht und welche Wünsche du hast. Du setzt dich ins Wohnzimmer auf ein Polstermöbel und dein Mann gibt dir dein Lieblingsbier richtig gekühlt. Er weiß genau, daß du keine zwei Grad Abweichung von der optimalen Trinktemperatur tolerierst. Während du den ersten erfrischenden Schluck machst, ist er gerade dabei dir die Socken auszuziehen und nimmt deine Zehen liebevoll in den Mund. Es war ein langer, heißer - Tag - er verzieht ein bißchen die Miene - du nimmst ihn am Kinn und schon hat er zwei tüchtige Ohrfeigen gefangen. Dafür bemüht er sich jetzt um so dienstbeflissener auch den letzten Staubkrümel aus deinen Zehenzwischenräumen zu lecken. Du stellst das Bier zur Seite und schnippst mit den Fingern. Er eilt um deine Lieblingszeitung. Du stehst auf und ziehst deine Hose runter - endlich raus aus dem verschwitzten Höschen. Schon bedeckt er deinen Popo mit leidenschaftlichen Küssen - angenehm - du beugst dich etwas vor, damit er dein After intensiv und ausgiebig züngeln kann - vom vielen Sitzen hat es ja auch schon richtig gejuckt. Mit einem Seufzer greifst du hinter dich an sein Ohr und ziehst in auf den Polstermöbel damit du dich jetzt genußvoll auf ihn setzen kannst. Du lehnst dich zurück und genießt den ersten Orgasmus. Erst jetzt nimmst du die Zeitung zur Hand und liest alle interessanten Artikel. Er weiß, daß er deine Pussy jetzt nur mehr zart reizen darf, so daß du nicht vom Lesen abgelenkt wirst. Zwischendurch greifst du ihm noch einige Male unsanft zwischen die Beine, das ist das Signal, damit er weiß, daß du noch einen Orgasmus wünscht. Nach einer halben, dreiviertel Stunde hast du dich für den weiteren Abend erholt. Du stehst auf und eröffnest ihm, daß du dich jetzt duschen gehen wirst und er in der Zwischenzeit den Rohrstock bereitlegen und auf dem Strafbock Platz nehmen soll. Du wirst dann kommen und ihm den Hintern so durchhauen, daß er sich heute nicht mehr hinzusetzen braucht, denn "du hast nicht das Gesicht zu verziehen, wenn ich dir meine traumhaften Füße zum sauberlecken gebe, verstanden."

Tja, entweder er begrüßt mich, wie es sich gehört, oder ich begrüße ihn...


c. Stell unmißverständlich sicher, daß dich ein Mann immer und überall zu bedienen hat

Männer haben die ausgeprägte Neigung, Frauen nicht ernst zu nehmen. Gerade wenn es um die Grundfesten ihrer Macht geht, werden sie immer versuchen, eine solche Regelung wie die oben beschriebene, in der Öffentlichkeit runterzuspielen, totschweigen oder sich gar darüber lächerlich machen.

 

Deswegen ist es absolut wichtig sicherzustellen, daß er wirklich begreift, daß er dir an jedem Ort und zu jeder Zeit zu Willen sein muß. Erzähl deinen Freundinnen ausführlich davon und sag ihnen wie angenehm und befriedigend das ist und daß sie es gerne mal selber ausprobieren können oder daß du ihnen das gerne mal zeigst. Nimm ihn ruhig aufs WC mit, wenn du auf einer Party bist oder laß dir bei einer Bergwanderung bei einer Raststelle ruhig die Füße wieder fitlecken. Und wenn du möchtest, daß er diese Dienste einer anderen x-beliebigen Frau erteilt, dann hat er es zu machen - basta!

Ich finde es einfach wichtig, Frauen zu zeigen, daß ein Junge im Grund ein allzeit und unumschränkt verfügbares Freiwild auf zwei Beinen ist.

 

Aber es gibt noch einen Grund, warum ich meine Männer von allen Anfang an zu jeder Art von Leckdienst abrichte: Der Gesichtsausdruck eines Mannes, wenn ihm klarwird, daß er mich lecken muß, egal wie, egal wo, egal wann - und ich mache es ihm ganz bestimmt nicht einfach. Dieser Gesichtsausdruck, der zwischen totaler Hilflosigkeit, absoluter Sprachlosigkeit, aufkommender Verzweiflung und vollkommener Anbetung meiner Person schwankt, hat so etwas süßes unschuldiges, daß ich mich schon richtig diebisch darauf freue, wenn meine Pussy wieder besonders streng riecht und einen besonders intensiven Geschmack haben muß.


d. Laß die Männer ganz nach deinem Geschmack herumlaufen

Dreh einfach den Spieß komplett um! Normalerweise müssen sich immer die Frauen nach den Männern richten, so herumlaufen, wie die Männer es wollen und so riechen und schmecken, daß nur ja kein Mann daran Anstoß nehmen könnte. Laß ihn zu Hause in dämlichen, demütigenden Kleidern herumlaufen und zwinge ihn auch so gekleidet zu bleiben, wenn du Besuch bekommst. Oder was glaubst du, welchen Zweck eine Dienstmädchenkleidung hat: natürlich, daß die Frauen, die es tragen müssen, aussehen wie niedrige Putzobjekte, die jederzeit sexuell ausgebeutet werden können und noch dazu den Arsch für Erziehungsmaßnahmen frei haben. Das gleiche gilt natürlich für die Kleidung einer Bedienerin, für eine Schürze und für Stöckelschuhe: damit wird sie quasi gefesselt, zu sexy Hüftbewegungen gezwungen und viel leichter kontrollierbar. Laß ihn mal schmecken, wie sich das anfühlt.

Oh, Liebling, heute siehst du wieder hinreißend aus. Du mußt schon zugeben, daß der dicke Dildo in deinem Arsch, deine Hüftbewegungen viel verführerischer aussehen läßt. Du wirst sehen, meine Kolleginnen freuen sich ganz riesig, einen Wicht wie dich in die Hände zu bekommen.

Klarerweise kannst du ihn auch ganz nackt antreten lassen. Ob er unten ausrasiert ist oder nicht, ist einzig und alleine deine Entscheidung, wie hast du es lieber. Wenn ihr ausgeht kannst du ihn auch schminken - rote Fingernägel und Zehennägel, Lippenstift, Puder Oder schreib ihm mit Lippenstift eine Widmung auf seinen Körper

Schau dir einfach an, wie Huren angezogen sein müssen, sexuelles Freiwild zum Aufgeilen der Männer. Steck ihn in ähnliche Kleidung und geil dich selber daran auf oder geh mit ihm aus, damit andere Frauen sehen, daß auch Jungens sexy aussehen können. Bei Nachfrage kannst du ja erklären, daß es sich in eurer Beziehung genauso verhält wie es aussieht: du sagst, was passiert und er hat zu gehorchen. Wenn deine Pussy juckt, muß er dich befriedigen und zwar genauso wie du es wünscht. Dein Wohlbefinden und Amusement ist das einzige, was ihn zu interessieren hat.


3. Säule 2: Die sexuellen Bedürfnisse der Frau sind das Maß aller Dinge!

Ein Mann wird von in der Früh bis am Abend sexuell angesprochen (durch Plakate Werbung, Zeitungen, Sexshops, Peep-Shows und den Prostituierten). Für die Frauen gibt es nichts vergleichbares. Männerstrips sind sauteuer und die Lokale dafür überfüllt. Zudem kann ein Mann jederzeit eine Frau ansprechen. Oft gelten sogar sexuelle Übergriffe auf Frauen als Kavaliersdelikt: mal im Park einer hübschen Frau nachpfeifen, mal ein deftiger frauenfeindlicher Witz im Restaurant, mal eine anzügliche Bemerkung im Büro, mal bei der Haltestelle eine "unabsichtliche' Berührung der Brüste, mal in der U-Bahn ein schneller Griff zwischen die Beine.

Die meisten Männer haben keine Ahnung, wie man eine Frau befriedigt. In der Regel ist es ihnen obendrein auch noch herzlich egal, so lange sie nur rechtzeitig abspritzen. Nun ja, ich meine es ist einfach unumgänglich, sie mit viel Konsequenz zu brauchbaren Leckobjekten abzurichten. Aus gelebter Erfahrung weiß ich, daß frau bei so einem Unterfangen die Peitsche nicht aus der Hand zu legen braucht!

Das muß sich radikal ändern! Es muß das sexuelle Verlangen der Frau absolut in den Vordergrund gestellt werden und es ist hoch an der Zeit, daß die Männer für die Herrinnen der Schöpfung zu Lustobjekten und Sexmaschinen abgerichtet werden. Männer müssen dazu erzogen werden, daß sie den Frauen mit ihren Körper möglichst gleichbleibend hohe Qualität liefern. In der sexuellen Beziehung einer Frau zu einem Mann muß der Zustand der Pussy der Frau zum Maß aller Dinge werden. Ein Mann soll einfach wissen, daß es seine Verantwortung ist, daß seine Frau sexuell befriedigt ist und er soll spüren, daß es ihm verdammt schlecht ergeht, wenn er die Frau schlecht und unzufriedenstellend bedient hat.

Ich habe das Gefühl, als ob du nicht wirklich dein Letztes gegeben hätte, mein kleiner Scheiß er, um mich richtig zu befriedigen. Damit du dir aber auch merkst, daß mich eine lahme Sklavenzunge richtig sauer machen kann, lasse ich maß den Stock auf deinem frechen Arsch tanzen. Mal sehen, ob du dann ein bißchen williger bist!


1. Wir Frauen müssen die Jungs sexuell vollkommen im Griff haben! Aber wie geht das?

Männer glauben, daß ihr Schwanz das wichtigste ist und jede Frau seinen Schwanz wie ein Heiligtum verehren muß. In Beziehungen setzt ihn aber auch fast jeder Mann ganz gezielt als Waffe gegen die Frauen ein, indem er bestimmt, wann was mit seinen Schwanz gemacht wird und wann nicht. Damit ist der Mann aber nicht nur Herr über seine Sexualität, sondern er kann auch die seiner Frau erheblich mitbestimmen. Genau hier müssen Frauen ansetzen. Hier liegt der Punkt, wie frau die Männer in ihre Gewalt bringen kann und sie sexuell hörig machen kann.

Ein für allemal muß es den Männern die Möglichkeit genommen werden, über ihren Schwanz zu bestimmen. Der Schwanz ist genau wie der ganze Körper eines Mannes Eigentum seiner Frau, und die sagt, was Sache ist. Wenn das einmal sichergestellt ist, hat eine Frau jeden Mann fest im Griff und kann mit ihm machen, wonach ihr beliebt.

Jeder Mann muß unerbittlich dazu abgerichtet werden, daß seinen Schwanz nur eine Frau berühren darf und er ihn nur auf ausdrücklichen Wunsch einer Frau verwenden darf! Selbstbefriedigung muß endlich wieder als das bezeichnet und ebenso bestraft werden, was es ist: nämlich ein Verbrechen an allen Frauen. Diese eigentlich ganz logische und natürliche Haltung durchzusetzen dürfte am Anfang gar nicht so leicht sein. Die letzten Jahrzehnte haben hier für die Männer die letzten noch existierenden Hemmungen hinweg gefegt. Umso energischer müssen Frauen hier vorgehen.

Zum Glück gibt es Wissenschaflterinnen, Arztinnen und Erzieherinnen, die sich einige wirksame Methoden ausgedacht haben, um dieses größte Problem anzugehen. Ihre Grundaussage ist immer wieder, daß in der Abrichtungsphase eine geschlossene Abteilung das beste wäre. Dort kann es den Jungs in aller Ruhe und ganz systematisch ausgetrieben werden. Schwanzdressur ist einfach eine langwierige Sache, weil es den Kern der männlichen Eigensinnigkeit betrifft.

In der Abrichtungsphase dürfen Männer nie unbeobachtet bleiben. Der Schwanz sollte solange es geht für die Hände unerreichbar sein. Insbesondere im Bett müssen die Hände gefesselt sein. Unter Tags sollte ein Keuschheitsgürtel unsittliche Berührungen unmöglich machen. Es macht sich aber auch gut, den Schanz und die Eier streng zu fesseln oder an Bauch oder Schenkel zu kleben. Selbstverständlich sollten die Jungs in dieser Phase unten vollkommen ausrasiert sein. Wie kleine Buben eben. In dieser Zeit hätte nämlich die Abrichtung mit den besten Erfolgsaussichten stattfinden können. Zur Beschleunigung der Abrichtung gibt es aber noch einige wirklich wirksame Vorschläge:

·         Der Junge muß antreten, bekommt die Vorhaut ganz zurückgeschoben und nun wird mit einer stark juckenden Creme die Eichel fest einmassiert. Jetzt wird er ausgelassen und wenn seine Hände auch nur in der Nähe seiner Hüften kommen wird er geohrfeigt. Sollte er sich tatsächlich berühren oder sonstwie versuchen, sich Erleichterung zu verschaffen wird er über einen Strafbock geschnallt und gnadenlos mit dem Rohrstock verdroschen. Am Ende der Prozedur wird er nochmals mit der Creme einmassiert, bekommt einen dicken Analzapfen hinten rein, wird bis kurz vor den Höhepunkt gewichst und dann in einer Ecke des Raumes so festgebunden, daß der zuckende Schwanz frei in der Luft wippt und er weder Hände noch Füße bewegen kann.

·         Der Junge wird mit den Händen über Kopf festgebunden und mit der Hand so lange gewichst bis er einen Steifen bekommt. Danach wird sein Schwanz mit einem kurzen biegsamen Lederriemen so lange geschlagen, bis er wieder vollkommen in sich zusammengefallen ist. Das wird so lange gemacht, bis sein Schwanz feuerrot ist und er bei jeder Wichsbewegung zu jammern beginnt.

·         Medizinerinnen verwenden gerne Erektionsmelder. Das ist ein elastisches Gummiband, das ihm über den Schwanz gezogen wird. Jetzt werden ihm die üblichen Pornoprodukte gezeigt, wo ein Mann eine Frau als Fickfetzen gebraucht. Bei jeder Erektion dehnt sich der Gummi aus und bringt eine Glocke laut zum lauten Jetzt ist es Zeit für die Erzieherin, eine Peitsche zur Hand zu nehmen und ihn so lange wie nötig den Arsch zu verhauen. Natürlich ist er dabei vollkommen bewegungsunfähig

·         Bei Jungens ist es auch relativ leicht durch ein intensives Verhör herauszufinden, ob sie es sich unerlaubterweise selbst gemacht haben. Wichtig ist, daß den Männern mit der Zeit klar wird, daß unerlaubtes Wichsen im günstigsten Fall einen grün und blau geschlagenen Hintern nach sich zieht. Wenn sie weniger Glück haben, werden sie in eine der geschlossenen Abteilungen gesteckt, wo es dann für sie aber wirklich nichts mehr zu lachen gibt.

Wenn die Abrichtungsphase mal zu Ende ist, ist es trotzdem wichtig, auf die besonders gefährlichen Zeiten zu achten. Wenn er im Bett liegt kann es nicht schaden, mit dem Rohrstock unterm Arm ins Zimmer zu kommen, ruckartig die Decke zurückzuziehen und seinen Pimmel genau auf verräterische Spuren zu untersuchen. Genauso ist die Kontrolle beim Pinkeln oder beim Waschen ganz wichtig.

Na, Schnellspritzer! Wir machen jetzt ein kleines Spiel! Ich melke dein Stummelsch wänzchen genau 10 mal. Dann gibt's die Peitsche zwischen die Beine und dann wichse ich wieder 10 mal. Mal sehen, ob dir das Spritzen jetzt auch noch so viel Spaß macht. Ach ja, Mund auf brauche ich in dem Fallja nicht zu sagen, ha, ha!!

Insgesamt ist es wichtig, einem Mann klarzumachen, daß das Befinden der Pussy der Frau den gesamten Verlauf der sexuellen Beziehung bestimmt und daß sein Schwanz einzig und alleine zur Benützung durch die Frau da ist. Aber die Ausstattung der Männer durch die Natur mit Schwänzchen und Eiern hat auch noch andere ganz nette Vorteile für uns Frauen: er kann uns niemals den Grad seiner Geilheit verheimlichen, frau kann ihn so schön daran festbinden und an die Leine nehmen und im übrigen erspart ein energischer Griff zwischen seine Beine meist jegliche weitere Diskussionen.

Eine Freundin von mir hat mich mal dazu eingeladen, wie sie ihren Mann das gehen mit hochhackigen Stöckelschuhen beigebracht hat. Wir sind also in den Garten gegangen. Er war in adretter Dienstmädchenkleidung mit freier Erziehungsfläche, am Rücken festgeschnallten Händen und sexy Stöckelschuhen unterwegs, meine Freundin mit einer langen, schön ziehenden Reitgerte bewaffnet. Sie hat ihn an die Leine gelegt und ihn wie ein Pony im Kreis um sie herumlaufen lassen, wobei sie antreibend und korrigierend mit der Gärte eingegriffen hat. Da er kaum sexy Schritte zusammengebracht hat und eine schlechte Haltung hatte, wurde von der Gärte auch reichlich Gebrauch gemacht. Schließlich hat sie ihm seine Füße bei den Knöcheln zusammengebunden, so daß er nur mehr trippeln konnte. Jetzt ist er richtig ins Schwitzen gekommen - hat wirklich sexy ausgesehen. Die Bewegungen sind immer besser geworden, meine Freundin war aber mit dem Tempo noch nicht zufrieden. Was sie jetzt gemacht hat, hat mich überzeugt, daß "einen Mann bei den Eiern zu haben" wirklich eine tolle Sache ist. Sie hat ihm einen Schnürriemen streng um Schwanz und Eier gebunden, die Leine daran festgemacht und kräftig in die richtige Richtung gezogen. Das hättet ihr sehen sollen - er ist fast um sie herumgehupft, so sehr hat er sich ins Zeug gelegt und wir haben vor Glück und Triumpfgefühlen gejauchzt.

Auch so kann frau sich er- stellen, daß er sich mit etwas anderem beschäftigt als seinem unnötigen Schwänzchen Seit dem ich ihn einmal in der Nacht ertappt habe, bekommt er immer vor dem Schlafen- gehen eine ordentliche Tracht Prügel - quasi statt dem Gutenachtkuß


2. Kann frau Männer vergewaltigen?

Aber natürlich! Und die Tatsache, daß das jederzeit passieren kann, ist für ihn ganz wichtig, damit er auch immer schön brav pariert und für die Frau gibt das ein unglaubliches Gefühl der Macht und Stärke. Ja und auch hier gilt: warum nicht mal ganz anders.

Einen Aspekt der Vergewaltigung haben wir ja schon besprochen: Es muß ihm ein- für allemal klargemacht werden, daß es dich zu jeder Tages- und Nachtzeit an jedem Ort und egal in welchem Zustand du bist, am ganzen Körper auf ein Fingerschnippen von ihr hin oral bedienen muß. Du wirst sehen, es macht besonderen Spaß, wenn du ihn, während du bedient wirst, in dem Rhythmus schlägt, den du im Moment als angenehm empfindest. Oder gibt einer Freundin von dir die Peitsche in die Hand. Du wirst sehen wie sehr das sein Bemühen steigert. So eine flinke Zunge wirst du wahrscheinlich noch nie erlebt haben.

Vergewaltigen kannst du ihn aber natürlich auch ganz normal, indem du dir einen Dildo umschnallst, er ihn zuerst einmal tief in den Mund bekommt, damit er auch schön gleitfähig wird - denn dann wird er fest in den Arsch gefickt. Ein Mann läßt sich währenddessen sehr gut durch einen richtig festen Griff um Eier und Schwanz dirigieren. So hat er auch kaum eine Möglichkeit sich deinem Liebesstab zu widersetzten. Besonders amüsant ist es, Männer richtig rituell zu entjungfernen.

Wichtig ist, daß du ganz bequem stehst und schön kräftig aus der Hüfte stoßen kannst. Eine Freundin von dir kann sich auf ihn setzen oder ihren Fuß fest auf seinen Nacken drücken. Die anderen Zuseherinnen können im Rhythmus klatschen.

Wenn ich einen Mann das erste Mal vergewaltige, lade ich gerne meine schwarze Freundin ein. Sie hat wirklich Bärenkräfte. Damit bleibt dem Jungen garantiert die Luft weg und auf diese Art uns Weise ersparen wir uns aus jegliche Fesseln.

Unter Männern sagt man: "Eine gute Frau ist in der Küche eine Haubenköchin, auf der Straße eine Dame und im Bett eine Hure!" Und das beste dran ist, sie ist absolutes Privateigentum des Mannes. Zeig den Junges doch, daß es andersrum genauso geht. Mach ihn zu einer billigen Hure von dir, der du alles befehlen kannst und die alles genauso macht, wie es dir zusagt! Du wirst sehen, das revolutioniert dein Sexualleben.


3. Wenn Männer abspritzen!

Die jederzeitige Kontrolle über seinen Schwanz ist eines der Machtinstrumente der Männer gegenüber den Frauen. Diese Kontrolle deine Hände übergehen. Das gilt besonders, wenn er abspritzt.

Nach dem Abspritzen sind Männer sexuell rundum zufrieden und würden am liebsten den Sex und die Frau vergessen, mit der sie eben noch so eng zusammenwaren. Jetzt ist ein Bier oder eine Zigarette angesagt und eine Ruhepause - in der Zwischenzeit kann sich die Frau ja um sein Sperma kümmern - wenn sie es nicht sowieso schon geschluckt hat, so muß sie es nun mit einer Küchenrolle aufwischen - oder es rinnt ihr nach und nach aus ihrer Pussy heraus und macht ihr Höschen und ihr Kleid mit seiner klebrigen Flüssigkeit schmutzig.

Mach dem ein Ende! Und zwar radikal! Der Sex ist dann zu Ende, wenn du keine Lust mehr hast und keine Minute vorher! Wenn er vorzeitig außerhalb von dir abgespritzt hat, schmiere ihm sein Gesicht mit seinem Saft ein und laß ihm deine Hand oder wo du sonst noch beschmutzt wurdest ablecken. Dann setzt dich auf ihn - ( du wirst sehen, es ist wichtig, daß er jetzt dein Gewicht spürt, um deine Vorherrschaft akzeptieren zu können - schieb seine Vorhaut ganz zurück und massiere ihm mit den Fingerkuppeln stark und hart die Eichel. Er ist jetzt sehr empfindlich und wird sich beim nächsten mal daran garantiert erinnern. Du kannst ihm ruhig zum jaulen und winseln bringen. Ein zweites und ein drittes Mal muß er jetzt mindestens noch abspritzen! Wenn nachher sein Schwanz feuerrot, sein Hintern schmerzt und in seinem Popo noch immer ein dicker Dildo steckt, dann wird er endlich anfangen zu begreifen, daß das Abspritzen nicht etwas ist, was er steuert und er seine Männlichkeit und Überlegenheit beweist, sondern etwas ist, woran du Spaß hast. Er wird beim nächsten Mal wohl sehr gemischte Gefühle haben. Und eines wird damit absolut verhindert: daß du ihm nachher nicht mehr interessierst. Denn beim nächsten Mal wird er dich nach dem Abspritzen umsorgen und liebkosen, um dir nur ja keinen Anlaß zu geben, ihm wieder zu lehren, wer in eurer Beziehung die Hosen anhat.

Wenn du mit ihm Verkehr gehabt hast, ist es sonnenklar, daß er auch alles, was er in dich hineingepritzt hat auch wieder schon brav ausleckt. Denn "Die Suppe, die man sich einbrockt, muß man auch auslöffeln"! Ich kann mir eigentlich gar keine andere Methode mehr vorstellen, um seinen Saft wieder aus meiner Pussy zu bringen, als mich nachdem ich ihn abgeritten habe, in bewährter Manier auf sein Gesicht zu setzten und ihn alles schlucken zu lassen. Für mich geht damit der Sex natürlich schön angenehm weiter und ihm wird klar, daß sein Sperma gar nicht der Traumsaft ist, für den er ihn immer gehalten hat.

A ah!! Du weißt ja, es wird alles bis auf den letzten Tropfen schön brav aufgeschleckt! Genau so... Du weißt schon, wo deine Nase hingehört - oder muß ich erst mal den Kochlöffel holen? In zwei Stunden kommt eine Frau, die mit euch Jungs nicht so gut fahrt wie ich, bis dahin verbiete ich dir, das Gesicht zu waschen! Ich möchte ihr erklären, warum es so verschmiert ist.

Wenn du das das erste Mal mit einem Mann machst, solltest du ihn unbedingt zuvor an allen vier Gliedmaßen gefesselt haben. Denn nachdem ein Mann abgespritzt hat, ist er besonders selbstbewußt und widerspenstig; gerade dann nimmt er auf Frauen überhaupt keine Rücksicht mehr. Deswegen etwa lassen sich Prostituierte immer vorher bezahlen, denn nachher - so schnell könnten sie gar nicht schauen - wäre der Mann auch wieder weg!


4. Säule 3:Frauen sind das starke Geschlecht! Sie sind Männern in jeder Beziehung überlegen!

1. Kennenlernen eines Mannes - Jede Frau hat ihre unverwechselbare Handschrift

Sehr oft fängt eine unglückliche Beziehung zu einem Mann gleich vollkommen falsch an. Warum das so ist. Nun, Männer versuchen gleich zu Beginn herauszufinden, wie weit sie gehen können, wie sie am besten all ihre Ziele erreichen können und wie die Frau am besten zu nehmen ist. So lange für die Frau die Faszination einer neuen Beziehung noch anhält, wird sie sich auch nicht gegen diese Vereinnahmung währen. Irgendwann aber wird es ihr zuviel, daß nur er bestimmt und nur seine Gefühle zählen Sie kann das aber nicht mehr ändern, es sei denn sie riskiert, den Mann zu verlieren.

Dieses ganze Schlamassel erspart man sich als Frau, wenn man von Anfang an klarstellt, wer hier das Sagen hat. Das kann man mit guten Worten versuchen, man kann ihn auch versuchen zu überzeugen, daß in einer richtigen Partnerschaft auch auf dich Rücksicht zu nehmen ist. Vielleicht wird er das sogar verstehen und dir zustimmen. Vielleicht findet er es sogar ganz O.K., daß deine Wünsche im Vordergrund stehen. Wenn solche Worte von einer Frau kämen, könntest du jetzt total beruhigt sein, denn eine Frau steht zu dem was sie sagt, bei ihr sind denken und fühlen eins. Nicht so bei einem Mann. Er kann die liebsten Worte sprechen und dich trotzdem hinter deinen Rücken hemmungslos betrügen. Warum waren sonst, Menschen, die ein Doppelleben fuhren, ausschließlich Männer?

Dafür, daß auch bei ihm sein reden, sein denken und sein fühlen zusammenpassen, dafür solltest du eindringlich sorgen. Damit er dich richtig, als die perfekte Frau, die du bist, kennen- und schätzen lernt, ist es unumgänglich, daß du ihm seinen Nacktarsch windelweich haust. Wenn du die Kraft dazu hast, eg ihn über dein Knie und verdrisch ihm den Popo mit einer Haarbürste bis er zu winseln und zu betteln anfängt. Na ja, ich kneble ihn dann erst mal mit meinem Höschen und dann kann er mich wirklich "kennenlernen", dann zeig ich ihm, wozu ich imstande bin und was automatisch passieren wird, wenn er mir irgendwann dumm daherkommen sollte. Solltest du weniger Kraft haben, dann fessele ihn über einen Strafbock oder einer anderen Züchtigungeinrichtung.

Wenn alle Beziehungen so beginnen würden, glaube mir, es würde nachher keinerlei Mißverständnisse mehr geben und wir Frauen könnten wirklichen Spaß mit unseren Männern haben, ohne jemals die Kontrolle zu verlieren. Und für die Männer hätte das den Vorteil, daß sie so die unverwechelbare Handschrift jeder Frau kennenlernen würden, es gibt kaum einen intensiveren körperlichen Kontakt als den beim übers Knie gelegt werden. Wenn du den Mann an die Grenzen seiner Belastbarkeit führst und ihm dadurch auch klar seine Grenzen aufzeigst, wird er dir gegenüber sicher nie mehr angeben, nie mehr vorlaut sein und er wird sich sehr stark an dich gebunden fühlen.

Ein Rohrstock, der gut zieht ist nach wie vor ein Instrument, das jeder Frau langwierige Verhandlungen mit ihrem Mann erspart.

Es ist wichtig, daß er vor nichts so große Angst hat, als davor, daß er mich zornig gemacht hat. Ich leg ihn dann nämlich wie einen 5 Jahre alten Jungen übers Knie und verhaue ihm mit dem Kochlöffel so seine Erziehungsfläche, daß er am nächsten Tag seinen Arsch mit diesen hübschen halbmondförmigen dunkelroten, grünen, blauen und schwarzen Abdrucken überseht hat. In so einer Stimmung ist es mir auch vollkommen egal, ob der Junge richtig zu flennen beginnt. Das weiß er zwar alles, und trotzdem scham er es immer wieder, mich zu erzürnen. O.K. ich bin vielleicht durch Männer auch leicht reizbar.


2 Halbe/halbe ist out! Hausarbeit ist Männersache!

Die Aktion der Frauenministerin, die Männer dazu bewegen sollte, mehr im Haushalt mitzuhelfen hat sich als totaler Flop herausgestellt. Wieder sind Männern gute Sprüche dazu eingefallen und trotzdem kann eine Frau nicht die Jobs annehmen, die ein Mann annehmen kann, sie hat ja noch den Haushalt und die Kinder. Die Aktion der Frauenministerin hat einmal mehr gezeigt: halbherzige Sachen sind bei Männern fehl am Platz, sie brauchen klare Prinzipien und eine knallharte Durchsetzung dieser Prinzipien. Nur so läßt sich wirklich etwas bewegen.

Tja, bei mir haben schlampige Putzjungen wahrhaft harte Zeiten. Es ist einfach so, daß ich sehr hohe Ansprüche habe und von Anfang an klarstelle, daß ich ihnen nicht die kleinste Unachtsamkeit oder Ungeschicklichkeit durchgehen lasse. Nun gut, oft befindet er sich in dieser Lage auch einfach, damit er nicht übermutig wird oder um Geschlechtsgenossinnen zu eine nette Möglichkeit zu zeigen, mit "Clean-up-boys" zu verfahren.
Jedenfalls ist mein Mann so oft in dieser Position ich ihm bloß mehr eine Ohrfeige zu verpassen brauche und mit dem Zeigefinger auf den Stuhl zu deuten habe. Er weiß, daß ich dann nur mehr ein "zu Diensten, Gebieterin!" hören und seine nackten, sich konvulsiv auf und zu bewegenden Arschbacken sehen möchte, wie sie sich meinem Stock entgegenrecken. Er weiß, daß es jetzt alleine auf mich ankommt, wie viel er bekommt und wie stark die Schläge ausfallen. Die Erklärung für die Korrektur liefere ich ihm zwischen den Schlägen mit; auf diese Art und Weise schafft es sogar der dümmste Putzjunge, einen Zusammenhang zwischen seinen Untaten und der Strafe herzustellen.

 

Männer haben ja auch angeblich mehr Muskeln, deshalb ist es auch ganz natürlich, daß sie für Frauen körperliche Arbeit verrichten, damit sich die Frauen mehr der Muße und den schönen Künsten widmen können. Von der Natur aus sind die Männer für jede Hausarbeit prädestiniert: denn sonst wären nicht die besten Köche Männer, obwohl zu Hause fast ausschließlich Frauen kochen und sonst würden auch nicht die besten Schneider und die besten Gärtner durchwegs Männer sein. In jeden Haushalt sollte es deshalb eine klare Aufgabenverteilung geben: "Männer arbeiten, Frauen strafen". Wenn man das einem Mann eröffnet, dann kommen sie auch schon: die Ausreden, die Ausflüchte und das Herumdrücken. Deswegen, schauen wir uns mal die typisch männlichen Ausreden an und überlegen wir, was dagegen zu tun ist.

·         'Ich weiß nicht wie man putzt, bügelt, Wäsche wascht und zusammenräumt" Da wird es aber wirklich allerhöchste Zeit, daß er es lernt. Ich weiß, das braucht viel an Geduld, mußt du ja die Versäumnisse seiner Mutter, Lehrerin und aller seiner früheren Freundinnen aufholen.

·         Wenn mir ein Junge mit diesen Ausreden kommt, ist meine erste Antwort: "Unwissen schützt vor Strafe nicht!" - einen Grundsatz der auch überall sonst gilt Deshalb bekommt er sofort, wenn er diese Ausrede verwendet eine Tracht Prügel, aber so, daß das Sprichwort "grün und blau schlagen" nicht nur ein Sprichwort bleibt. Jetzt ziehe ich ihn so an, wie meiner Meinung nach ein dummer, unbrauchbarer Putzjunge aussieht - denn das ist er ja, hat er zumindest zuvor behauptet. Unbedingt bekommt er noch einen Analzapfen und eine Schwanz- Hodenfesselung, damit ich ihn auch immer gut im Griff habe.

·         Wenn er mal so weit ist, du wirst sehen, so leicht hast du noch nie einen Mann etwas beigebracht. Er wird so gut die Ohren spitzen, was du ihm sagst, er wird dir so gut zusehen, wenn du ihm etwas vorzeigst und er wird sich so bemühen wirklich alles richtig zu machen, daß du dich bald fragen wirst, warum er da eigentlich diese dümmste aller Ausreden gebraucht hat. Aber so ist es eben bei den Jungs, gut arbeiten tun sie erst mit glühenden Hintern und merken tun sie sich auch nur dann etwas, wenn ihnen das mit ganz intensiven Gefühlen auf ihrer Erziehungsfläche eingebleut wurde. Also trotzdem, Peitsche niemals aus der Hand legen und sollte er trotzdem noch schlecht, langsam, nicht gewissenhaft genug arbeiten, oder sollte er dabei nicht sexy genug aussehen, knall ihm einfach eine über seinen rot leuchtenden Arsch. Das hilft garantiert!

·         "Ich finde das oder jenes nicht. Ich weiß nicht, wo das oder jenes hingehört!" Das ist mir überhaupt die liebste Ausrede. Denn da gibt es ein wirklich lustiges und schönes Spiel, nach dem er alles garantiert findet. Dieses Spiel ist uns allen aus Kindertagen bekannt und heißt "Such den Fingerhut"

Du sitzt mit deinen Freundinnen beim Kaffee und wartest auf den Zucker. Er findet die Zuckerdose nicht. Ich laß ihn vor mich hintreten und gebe ihm als erstes mal drei schallende Ohrfeigen. "Also gut, dann wirst du sie eben suchen. Ich gebe dir drei Minuten Zeit, hast du sie innerhalb der Zeit nicht gefunden, dann steck ich dir einen dicken knebel in den Mund, leg dich über den Sessel - meine Freundinnen freuen sich sicher schon darauf, dich niederzuhalten - und dann bekommst du zehn Rohrstockhiebe über deinen frechen Arsch! Ich helfe dir sogar beim Suchen - du darfst mich so oft du willst fragen, ob du heiß oder kalt bist, wie du willst, nur bekommst du für jedes fragen nochmals eine Ohrfeige links und rechts. Also dann los, die Zeit läuft." Glaub mir, auch wenn er die Zuckerdose nicht in der Zeit findet, das nächste mal weiß er garantiert wo sie steht!

·         "Es schmeckt einfach scheußlich, wenn ich koche!" Auch hier ist es so, daß Übung den Meister macht. Sollte dir das nicht schmecken, was er gekocht hat, muß er es aufessen, auf den Knien, mit auf den Rücken geschnallten Händen - er hat den ganzen Teller aufzuessen und wenn er auch sein gräßliches Futter auf dem ganzen Gesicht hat, er darf sich nicht saubermachen Wahrend er kocht, komme ich auch oft nachschauen. Ich gucke dann in die Häferl und Reindl und zeige ihm, daß der Kochlöffel auch noch woanders als beim Kochen vorzüglich eingesetzt werden kann.

·         "Es tut mir leid, daß ich die Schmutzpartikel in ihrem Badezimmer übersehen habe!" Mehr als vom "Leid tun' habe ich allerdings, wenn ich ihn von hinten bei den Eiern nehme, so stark in die Höhe ziehe, daß er nur noch mit den Händen und den Zehenspitzen den Boden berührt und ihm ein paar meiner besten mit dem Ausklopfer gebe. Dann darf er den verbliebenen Schmutz schön brav aufschlecken.

·         "Ich habe diese Art von Gartenarbeit aber noch nie gemacht!" Darauf gibt es einen sehr guten Konter: "Sehr gut, ich kenne nämlich auch etwas, was du noch nie gemacht hast. Zieh dich ganz nackt aus!" Jetzt fessele ich ihm die Hände am Rücken. "Runter auf die Knie, pflücke mir einen großen Strauß Brennessel und leg sie mir zu meinen Füßen." Zum Pflücken der Brennessel hat er jetzt nur mehr seinen Mund - du wirst sehen, einfach geil anzuschauen, wie er so auf den Knien zum Brennesselfeld rutscht und ohne Erfolg versucht sich nicht das ganze Gesicht zu verbrennen. Währenddessen habe ich mir schon die Arbeitshandschuhe übergestreift. Wenn mir der Strauß groß genug ist, muß er sich auf den Rücken legen, die Beine in die Höhe und ganz weit spreizen. Jetzt - reibe ich ihm unbarmherzig seine ganze Unterseite mit den Brennesseln ein, zum Schluß schiebe ich ihm noch die Vorhaut zurück und massiere ihm die Eichel mit frischen Blättern ein. "So, Junge, fängst du jetzt an, oder soll ich dir noch ein paar Sachen zeigen, die du noch nie gemacht hast?" Du wirst sehen, in aller Regel entscheiden sich die Jungen doch fürs Anfangen.


3. Männer sind Großmäuler - Möglichkeiten der nonverbalen Kommunikation

Wer kennt das nicht? Männer, die, speziell wenn sie unter sich sind, so groß von sich reden, als waren sie wahre Götter. Wenn Frauen bloß wüßten, was in Männerrunden so über die Frauen gesprochen wird und wie dann aus einem richtigen Schlappschwanz plötzlich ein Don Juan wird, wie sich eine Mann mit Bierbauch als wahrer Pascha entpuppt.

Und wie reden die Männer mit uns. Wer von uns kennt nicht, wenn man etwas ganz normales von ihnen verlangt so Sprüche wie "aber, Liebling, ich kann doch nicht . . . oder "bitte, nur nicht..." oder das "0 K., aber nur wenn ..." Dabei kommt das Wort gehorchen vom Wort "hören" und nicht von Wort "sprechen". Und Gehorsam hat vor allem nichts damit zu tun, die Befehle die wir den Männern erteilen zu interpretieren, umzuvormulieren schlichtweg zu versuchen, sich irgendwie um sie herumzuschwindeln Nein, Gehorsam heißt, gut zuhören, was befohlen wurde und dann den Befehl ausführen!

Jungs sind es gewohnt, das Wort einer Frauen einfach zu ignorieren. Eine saftige Ohrfeige wirkt hier oft Wunder. Und dann sind Ohrfeigen sicherlich die einfachste, unzweideutigste und Art, mit einem Mann zu kommunizieren. Ich gebe zu, ich persönlich ohrfeige irrsinnig gerne. übrigens eine gute Art des Agressionsabbaus!

Eine sehr gute Möglichkeit die Männer zu gehorsamen Junges zu erziehen ist es, ihnen einfach das Reden per Strafe zu verbieten. Es reicht auch vollkommen, wenn in einem Haus die Frau redet. Meine Jungs haben deswegen zu Hause außer "zu Diensten" und "Danke" kein Wort zu sagen! Bei jeden andern Pieps gibt's sofort saftige Ohrfeigen und sollte eine der oben genannten Sprüche kommen, dann kann er sich auf eine ganz spezielle Lektion in Sachen "wie verhalte ich mich einer dominanten Frau gegenüber" gefaßt machen.

Ihr werdet sehen, auf diese Art entstehen viele Kommunikationsprobleme zwischen den Geschlechtern erst gar nicht. Für den Hausgebrauch kann es aber auch ganz nett sein, einmal auszuprobieren, wie viel man ihm vermitteln kann, ohne daß man selbst mit ihm etwas spricht. Stell dir vor, wie er sich fühlt, wenn er nur per Fingerschnippen per Ohrfeige und Fingerzeig, per Händeklatschen oder per Pfeifen herumdirigiert wird. Aber wie viel spricht eigentlich ein Mann mit seiner Frau, die zu Hause die gesamte Hausarbeit erledigt, während er mit seinen Freunden saufen ist. Weniger als 5 Minuten pro Tag, das sagt zumindest die Statistik - und von diesen 5 Minuten gehen wahrscheinlich 4 dafür drauf, ihr die Aufgaben für nächsten Tag mitzuteilen! Also meine Damen, machen wir es mal ganz anders.


4. Strafe muß sein!

Es gibt noch immer viele Frauen, die meinen, man könne doch Männer nicht bei jeder Gelegenheit verhauen. Man könne sie doch genauso gut auch überzeugen versuchen, ihnen gut zureden. Andere meinen, mit anderen Strafen wie Liebesentzug oder psychologischer Folter ließe sich viel mehr erreichen.

Ich glaube das nicht! Es ist schon sehr wichtig, daß ein Mann ein bißchen Angst vor seiner Frau hat und immer wieder damit konfrontiert wird, daß sie ihn alleine durch ihre körperliche Stärke in die Schranken weisen kann. Männer sind sehr direkte Wesen und deswegen haben bei ihnen Schläge auch so eine phänomenale erzieherische Wirkung. Deswegen haben Erzieherinnen immer schon gewußt, daß die strikte Anwendung des Spruchs "wer nicht hören will, muß fühlen!" Jungs zu einem formbaren Spielzeug in ihren Händen macht.

Hast du schon mal gesehen, wie unartige Jungs über dem Strafbock zu schreien und zu winseln beginnen, wie kleine Kinder. Tja, da ist dann nicht mehr viel übrig von den starken Männern, die sie so gerne wären. In meinem Strafraum hab schon die härtesten Männer absolut fertig gemacht. Viele sind nach der Züchtigung total durchgedreht - ich liebe es, ihre aufgelösten Gesichter und ihre knallroten Arsche zu sehen. Das gibt mir die Bestätigung, einmal mehr ganze Arbeit geleistet zu haben.

Welche Rolle spielte aber eigentlich körperliche Stärke bei der Errichtung der Männerherrschaft? Durch einen wissenschaftlichen Versuch wurde festgestellt, daß wenn man Frauen die Photos von Männern in verschiedenen Gemütszuständen zeigt, die Frauen total treffsicher sagen können, ob der Mann gerade gereizt, ärgerlich, zufrieden, schlecht oder gut gelaunt, erregt oder gleichgültig ist. Männer dagegen können Frauen absolut nicht einschätzten: insbesondere sehen sie nicht, wenn eine Frau traurig, schlecht gelaunt oder am Ende ihrer Kräfte ist. Na ja, und warum auch. Was kümmert es die Männer schon wie es den Frauen geht? Sie haben über Generationen gelernt, daß es darum geht, daß ihre Gefühle stimmen und die der Frauen ihnen ziemlich egal sein können. Das wurde für Männer so selbstverständlich, daß sie es sogar verlernt haben, den Gesichtsausdruck einer Frau richtig zu deuten. Für Frauen dagegen war es immer absolut wichtig zu wissen, wie sich ihr Mann gerade fühlt: Denn wenn sie seine Gefühle falsch deutet, ist es sehr wahrscheinlich, daß sie mit seinen Muskeln Bekanntschaft macht. Männer haben nämlich noch nie Probleme dabei gehabt, Frauen bei jeder sich bietenden Gelegenheit zu zeigen, wer hier der stärkere ist und haben so ihre Macht mit roher Gewalt durchzusetzen. Alleine von daher ist doch schon klar, daß sich alles um die Männer drehen muß.

Deswegen ist es hoch an der Zeit die Weichen anderes zu stellen. Deswegen ist es so wichtig, daß er niemals sicher vor deiner Peitsche ist. Was glaubst du, wie sehr er sich bemühen wird, aus deinen Gesicht deinen Gemütszustand richtig abzulesen, wenn er genau weiß, daß es unweigerlich heiße Hintern gibt, wenn du verärgert bist. Was glaubst du. wie unterwürfig und zuvorkommend er dann sein wird wenn es dir gerade schlecht geht. Und andererseits wird er mit dir lachen und blödeln können, wenn er sieht, daß du gerade super aufgelegt bist.

Na ja, bis dahin ist es vielleicht noch ein weiter Weg, aber glaub mir, wenn ein Mann Angst vor deiner strafenden Hand hat, dann wird er sich zumindest sehr bemühen. Für Männer sind konsequente Bestrafungen der einzige Anreiz sich wirklich umzustellen. Liebesentzug und psychologischer Druck führt eher dazu, daß sie sich in einen Schmollwinkel zurückziehen. Wer möchte schon einen Jungen, der nicht mehr aus sich herausgeht, um uns Spaß zu bereiten?

Außerdem hat ein tüchtiger Hintern wohl noch keinem Jungen geschadet. Und ein richtig schön durchgepeitschter Männerhintern sieht doch einfach wahnsinnig hübsch aus, findest du nicht auch? Ich bin ganz einfach der Meinung, Jungens sollten nie mit blankem Hintern herumlaufen. So kommen sie bloß auf dumme Gedanken.


5. Säule 4: Eine Frau weiß instinktiv, was richtig und gut ist. Nach ihren Werte und Gefühlen hat sich ein Mann zu richten

Bei den Gefühlen sind Frauen, Männern haushoch überlegen. Und trotzdem sind alle Werte, die in unserer Gesellschaft existieren, männliche Werte. Dabei weiß eine Frau
doch instinktiv, was richtig und gut ist - und wie oft liegen Männer daneben. Deswegen, eine Frau ist in einer Beziehung immer das Maß aller Dinge, ihre Gefühle entscheiden, was zu passieren hat und was nicht.

Gebt den Männern einfach keine Möglichkeit, daß sich die Welt um sie und um ihre Werte dreht. Wir können die Männerwelt aus den Angeln heben, wir müssen nur beginnen - zuerst bei ausgewählten Männern - die Basis der männlichen Vorherrschaft zu zerschmettern, indem wir unsere Beziehungen zum anderen Geschlecht strikt nach den geschilderten weiblichen Grundsätzen ausrichten. Dann wird das weibliche Selbstbewußtsein Flügel bekommen, wir werden uns zusammenschließen und gemeinsam den Männern zeigen, wer in Zukunft wie den Ton angeben wird. Geben wir den Männern doch die Chance, mal wirklich zu spüren, was es heißt vom anderen Geschlecht unterdrückt, kurz gehalten und runtergemacht zu werden. Denn wenn die Männer das mal richtig hautnah erlebt haben, dann werden sie endlich zum Denken beginnen und dann kann man auch hoffen, daß sich die Männer in die richtige Richtung bewegen.


6. Wie kann man diese weiblichen Grundsätze im täglichen Leben verbreiten

Das wichtigste ist, meiner Meinung nach das konsequente Vorleben. So, daß diese neue Art der Geschlechterbeziehung zumindest zwischen den der Frau und dem Mann, die es so praktizieren, für die beiden zu etwas ganz Normalem wird. Ihr werdet sehen, wie euch eure Freundinnen bewundern werden, wenn sie schön langsam mitbekommen, wie es bei euch zu Hause abläuft. Und was glaubt ihr, wie viele von euren Freundinnen, es mit ihren Männern am liebsten genauso halten würden. Kein Problem, denn jetzt braucht man sich nur mehr zusammentun und die Umsetzung zu planen.

Dazu wäre es wichtig, daß Frauen ganz allgemein wieder sicher werden in den Methoden der Erziehung, die Frauen eigentlich immer schon, und zwar mit im wahrsten Sinne des Wortes "durchschlagendem" Erfolg angewandt haben. Nur, daß in den letzten Jahrzehnten die Männer erkannt haben, wie gefährlich diese Methoden für sie werden können und dafür gesorgt haben, daß sie in Vergessenheit geraten. Um richtig schallende Ohrfeigen verpassen zu können, einen Jungen gekonnt über Knie zu legen, ihn am Ohr zu nehmen, ins die Ecke zu stellen, ihm den Popo auszuklatschen und um ihn windelweich zu schlagen, bracht es nur ein bißchen Übung. Es gibt mehr praktizierende Pädagoginnen, als man denken sollte - denn was nach außen wie eine gleichberechtigte Partnerschaft aussieht, muß nicht automatisch eine solche sein. Sie müßten nur ihr Wissen und ihre Techniken mit möglichst vielen Frauen teilen. Vor allem aber macht so eine Art von Übung wahnsinnig viel Spaß. Und auch Übungsobjekte sind genügend vorhanden - fast die Hälfte der Menschheit sind ja schließlich Männer.

 


7. Vom Umgehen mit Männern in der Öffentlichkeit

Wenn eine Frau mit einem Mann im Haus ein solches Programm wie das oben beschriebene konsequent fährt, dann hat zumindest diese eine Frau eine wahre Gleichberechtigung bereits erhalten und kann die Früchte dieser Gleichberechtigung ernten: ein angenehmes, geruhsames Leben, eine tüchtige Spritze Selbstbewußtsein, ein ganz neues Körpergefühl und nicht zuletzt komplette sexuelle Befriedigung. Damit aber wird sie auch in der Berufswelt und im Kreis von Bekannten und Freundinnen viel mehr Erfolg haben, damit es endlich heißt: hinter einer erfolgreichen Frau steht ein Mann, der ihr den Rücken freihält, bei dem sie sich die nötige Stärkung und den richtigen Rückhalt holen kann.

Eigentlich wird es ganz automatisch kommen, daß so eine Frau diesen neuen Umgang mit dem anderen Geschlecht auch in der Öffentlichkeit lebt. Zwar ist die Öffentlichkeit noch total männlich geprägt und damit solchen zukunftsweisenden Ansätzen feindlich gesonnen, aber das wird sich angesichts einer neuen Generation von Frauen rasch ändern.

Stellt dir einfach vor, wie das wirkt, wenn du deinem Freund einfach in aller Öffentlichkeit eine Ohrfeige gibst, weil er nicht richtig pariert hat, er vor Scham rot anläuft und sich dann um so dienstbereiter verhalt. Es schaut einfach stark aus, wenn du dir von vorne bis hinten bedienen läßt: wenn du in ein Geschäft gehst, ist er der Laufbursche und du unterhältst dich mit der Verkäuferin, während er die Kleidung bringt oder dir in die Schuhe hilft, die du kaufen möchtest. Es sei denn natürlich, du möchtest für ihn eine Schürze oder Stöckelschuhe oder ein Dienstmädchenkostüm kaufen. Du kannst einfach der Verkäuferin sagen, das wäre für deine Freundin und die hätte in etwa die Größe und Statur wie dein Freund - und deswegen wäre es das beste, ihm die Sachen mal provisorisch anzuprobieren.

Bei einem längeren Spaziergang kannst du dir in einer Raststation deine verschwitzten Fuße von ihm massieren lassen - einfach schön, wenn ein Mann so vor einem kniet. Im Restaurant kannst du bezahlen und auch für ihn auswählen. Überhaupt wenn eine weibliche Kellnerin euch bedient, kommt es gut, wenn du ihn total bevormundest: "Na ja mein Freund hat einen komischen Geschmack! Ich möchte, daß er heute mal das probiert! Ist da eh kein Knoblauch dabei, sonst muß er sich wieder drei Tage ununterbrochen die Zähne putzen, bis er nicht mehr stinkt! - gleichzeitig bestellst du dir natürlich Gorgonzolasoße und Knoblauchbrot.

Stell dir vor, bevor ihr ausgeht, hast du ihm ordentlich übergelegt, so daß er nur schwer sitzen kann, er hat einen dicken Analzapfen hinten hinein bekommen, daß er schön aufrecht und sehr vorsichtig geht, er hat keine Unterhose an und eine Hose, die so eng ist, daß man genau sieht, wie erregt er gerade ist. Ein freundschaftlicher Klaps auf den Po genügt dann schon und er wird sich auf die Lippen beißen müssen, um nicht zu jammern. Und ein schneller Griff zwischen die Beine wird seine Backen schön rot einfärben. Wenn du aufs WC mußt, sag ihm einfach, er soll nachkommen, um dich sauberzulecken. Sein Problem wie er es anstellt, um nicht gesehen zu werden.

Mit einer strammen Schwanz- und Hodenfesselung wird er dir ziemlich ausgeliefert sein. Wenn du eine Leine daran befestigst, eines seiner Hosentaschen zerschneidest und sie dort durchführst, kannst du ihn richtig abschleppen. Überhaupt kein Problem, ihn so auf der Straße hinter dir her zu führen. Sollte er bocken wollen, du kannst immer nach Herzenslust daran ziehen.


8. Die Zukunft gehört den Frauen

Stell dir vor, daß die Frauen schön langsam anfangen, die Frauen-power gezielt einzusetzten, daß immer mehr Frauen ihre Männer nach den beschriebenen Prinzipien behandeln, daß immer mehr Frauen davon erfahren und es diesen Vorkämpferinnen nachtun wollen und daß sich schließlich die gesamte Gesellschaft umstellt und zu einer Gesellschaft wird, in der Frauen mindestens die gleichen Rechte haben und die gleiche Wertschätzung genießen wie Männer.

Junge Mädchen machen bei früh pubertären Spielen eigentlich genau das richtige. Sie sind körperlich und geistig reifer als ihre männlichen Alters genossen und entsprechend werden die Spiele dann auch gestaltet. Von Natur aus ist das eigentlich schon ganz richtig geregelt. Nun liegt es bloß an uns - erwachsenen Frauen, die natürliche Ordnung wiederherzustellen und die Jungs dort zurückzubefördern, wo sie nun mal hin gehören: unter unsere Füße.

Stell dir vor, wie eine solche Zukunft ausschauen würde: Die Frauen wären selbstbewußte, wohlhabende und rundum glückliche Wesen. Selbstzweifel, Minderwertigkeitsgefühle und Konkurrenzdenken würden einer fernen Vergangenheit angehören. Duschgel und Deos für Frauen würden so out sein wie es heute ein Liedschatten bei Männern ist. Frauen würden in interessanten Jobs arbeiten, männliche Arbeiter und Angestellte führen und fest die Schlüsselpositionen in der Gesellschaft in ihren Händen halten. Die jungen Mädchen würden statt Kochen und Stricken, körperliche Fitneß trainieren, ihre geistigen Fähigkeiten ausbauen und lernen, wie man mit Junges am zweckmäßigsten umgeht.

Für alle Frauen wäre es ein schöner Anblick, wie die Jungs in den Straßen ganz adrett und sexy gekleidet herumlaufen. Jeder Mann wäre immer tip-top gepflegt, Bierbäuche und schlappe Formen wären nicht mehr zu sehen. Jeder Mann würde einer Frau mit höchster Ehrerbietung, absolutem Respekt und totaler Freundlichkeit begegnen, egal wie die Frau aussieht und sich verhält. Statt mit 18 zum Militär, wo sie saufen lernen und zu Machos erzogen werden, wurden die jungen Männer für 8 Monate in einer Abrichtungsanstalt gesteckt werden, wo ihnen all das unbarmherzig eingebleut wird, was sie in einer von Frauen beherrschten Welt wissen und können müssen - und wo ihnen ein- für allemal beigebracht wird, wie sie sich einer Gebieterin gegenüber zu verhalten haben.

Jede Frau könnte die appetitlichen Servier- und Bedienjungen, die Arbeiter und Angestellten, deren Knackärsche und hübschen Schwänzchen unter den knappen, enganliegend Hosen gut vorstellbar sind, jederzeit anmachen, sie in eine dunkle Ecke drängen und sich von ihnen bedienen lassen. Frauen, die ihre Männer an Leinen mitführen wären ebenso kein unüblicher Anblick, wie eine Frau, die in einem öffentlichen Park den Rohrstock auf dem Nacktarsch ihres Freundes tanzen läßt.

Wenn du nach der Arbeit nach Hause kommst, würde dich eine aufgeräumte, saubere Wohnung empfangen, dir der Duft eines vorzüglichen Essens entgegen wehen und ein Mann dir die Ture offnen, dessen Körpersprache darum bettelt, daß du ihn heute sexuell benutzt. All deine Ängste, er könnte fremdgehen oder es sich in deiner Abwesenheit schon selber gemacht haben wären überflüssig, hat er doch diesen grausamen Keuschheitsgürtel umgeschnallt, und wurde nicht der einzige Schlüssel, der dazu paßt, an einer Kette zwischen deinen Brüsten baumeln.

Möchtest du, daß diese Zukunft einmal Wirklichkeit wird? Wenn ja, dann sag deinem Mann oder deinem Freund, daß in eurer Beziehung die Zukunft ab morgen beginnen wird. Wenn du das nicht möchtest, dann kannst du jetzt beginnen, das Abendessen zu kochen und dich dann für ihn duschen gehen und hübsch machen, damit er dich am Abend wie es sich gehört gebrauchen kann.

 

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